Avatare und Schulbesuche
Dank Avatar im Schulunterricht mit dabei
Avatar: Was ist das?
Der Telepräsenz-Avatar ist eine persönliche Kommunikationshilfe, der es krebskranken Kindern erlaubt, wieder am Schulalltag teilzunehmen. Das abwesende Kind kann im Krankenhaus oder von zuhause die Lehrer und Mitschüler sehen, hören und mit ihnen sprechen. Es kann aktiv am Unterricht oder an Gruppenarbeiten teilnehmen und sogar die Pausen mit seinen Freunden verbringen.
Wie funktioniert der Avatar?
Warum ist der Avatar für krebskranke Kinder und Jugendliche wichtig?
Warum initiieren und finanzieren wir als Förderverein das Projekt „Avatar“?
Wie wird die Schulklasse auf den Einsatz des Avatars vorbereitet?
Persönliche Erfahrungsberichte

Hallo Welt,
wir müssen reden … !
Neuntklässlerin Josephine erkrankte mit 13 Jahren an Krebs und hat als eine der Ersten einen Avatar vom Förderverein genutzt. Im Juni 2024 hat sie einen Podcast über ihre Erfahrungen mit dem Avatar veröffentlicht und auch darin Dirk Zurmühlen, der sich im Förderverein um das Projekt AVATAR kümmert, zu Wort kommen lassen.
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Weitere InformationenAufklärung schafft Verständnis
Was wir tun
Wann wir kommen
- Zu Beginn der Therapie: Wir informieren die Klasse über die Erkrankung und beantworten Fragen – das stärkt die Klassengemeinschaft und motiviert zur Unterstützung, z.B. durch den Einsatz eines Avatars.
- Bei Therapieänderungen: Wenn sich der Krankheitsverlauf ändert, helfen wir, Unsicherheiten zu nehmen und die neue Situation zu erklären.
- Zur Wiedereingliederung: Wir bereiten die Klasse auf die Rückkehr des Kindes vor – mit Informationen zu möglichen Einschränkungen und individuellen Bedürfnissen.
Die Schulbesuche werden von uns vorbereitet und oft gemeinsam mit der Klinikschule Johann-Christoph-Winters-Schule durchgeführt.