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Die Chronik des Fördervereins

  • 2025
    25 Jahre DAT KÖLSCHE HÄTZ
    Der Freundeskreis DAT KÖLSCHE HÄTZ feiert mit Freunden und Förderern mit einer Jubiläumssitzung im Tanzbrunnen.
  • 2024
    Erstes Geschwister-Wochenende
    Im Februar 2024 findet das erste Freizeit-Wochenende ausschließlich für Geschwister krebskranker Kinder und Jugendlicher statt.
  • 2023
    Anschaffung eines Wohnmobils
    Ab September 2023 können betroffene Familien während der Therapiepausen das vereinseigene Wohnmobil kostenfrei ausleihen.
  • 2022
    Stiftung des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln
    Der Förderverein gründet eine Stiftung als eine wichtige Ergänzung in Hinblick auf nachhaltiges Engagement.
  • 2022
    Einführung einer Geschäftsleitung
    Eine neue Leitungsposition wird installiert, um den ehrenamtlichen Vorstand zukünftig bei der operativen Arbeit zu entlasten.
  • 2020
    Erster Geschwister-Klinik-Tag
    Gemeinsam mit Prof. Thorsten Simon, Leiter der Kinderonkologie der Uniklinik Köln, wird der erste Geschwister-Klinik-Tag konzipiert und durchgeführt.
  • 2020
    30 Jahre Förderverein
    Der Förderverein feiert sein 30-jähriges Bestehen mit einem Jubiläums-Gottesdienst in der Kirche St. Bruno in Köln Klettenberg.
  • 2020
    Eröffnung der Villa Fledermaus
    Im Juni 2020 wird die „Villa Fledermaus“ in Ergänzung zum Elternhaus eröffnet. Das Wohnhaus mit Garten bietet Platz für fünf Familien und liegt ebenfalls fußläufig zur Kinderkrebsstation.
  • 2019
    Avatar fürs Klassenzimmer
    Der erste Avatar für krebskranke Schüler wird angeschafft. Der Telepräsenz-Roboter erlaubt krebskranken Kindern und Jugendlichen vom Krankenbett aus am Unterricht teilzunehmen.
  • 2019
    Neues Kooperationsprojekt: Schulaufklärungsbesuche
    Pädagogen aus dem Elternhaus und der Johann-Christoph-Winters-Schule besuchen die Klassen krebskranker Kinder und Jugendliche, um Vorurteile und Berührungsängste abzubauen.
  • 2018
    20 Jahre Elternhaus
    Das Jubiläum wird mit einem Festakt auf dem Sommerfest gewürdigt.
  • 2016
    Anschubfinanzierung einer Stiftungsprofessur
    Die Stiftungsprofessur „Experimentelle Kinderonkologie“ von Prof. Matthias Fischer wird an der Uniklinik Köln eingerichtet und 5 Jahre vom Förderverein ko-finanziert.
  • 2015
    25 Jahre Förderverein
    Die Benefizgala “Krebs ist doof“ findet anlässlich des Jubiläums im Maritim Hotel Köln statt.
  • 2012
    Erster Social-Media-Auftritt
    Der Förderverein ist zum ersten Mal auf Facebook präsent.
  • 2010
    Erste Ausgabe „Die Fledermaus“
    Die neue Mitgliederzeitschrift „Die Fledermaus“ ersetzt den bisherigen Mitgliederbrief.
  • 2007
    Förderverein geht online
    Die Website www.krebskrankekinder-koeln.de geht online.
  • 2007
    Erste Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer
    In den Osterferien findet die Nachsorge-Freizeit für krebskranke Jugendliche und ihre Geschwister das erste Mal statt.
  • 2001
    Erster Stationsabend
    Der Förderverein lädt Familien auf der Kinderkrebsstation zum gemeinsamen Abendessen ein. Dieses Angebot findet im Wechsel mit dem Hausabend im Elternhaus statt.
  • 2000
    Erste Gedenkfeier
    Für trauernde Eltern und Geschwister gibt es jährlich am 2. Sonntag im Dezember ein gemeinsames Gedenken an die verstorbenen Kinder und Jugendliche.
  • 2000
    Gründung DAT KÖLSCHE HÄTZ
    Die Initiative wird im Juni 2000 durch Robert Greven und Jens Barthel ins Leben gerufen. Im Februar 2001 findet die erste Benefiz-Karnevalssitzung statt.
  • 1998
    Eröffnung des Elternhauses
    Als ein „Zuhause auf Zeit“ für betroffene Familien wird das Elternhaus in Betrieb genommen. Die Baukosten betragen rund 4,2 Mio. DM und werden ausschließlich über Spenden finanziert.
  • 1996
    Einweihung der neuen Kinderonkologie
    Die neue kinderonkologische Station der Uniklinik Köln wird eingeweiht und dient als Vorbild für moderne Kinderonkologie. Der Förderverein hat das Projekt maßgeblich initiiert.
  • 1994
    Erste Elternunterkünfte
    Der Förderverein mietet für betroffene Eltern eine Wohnung und bei Bedarf Hotelzimmer an.
  • 1994
    Erste Reiterfreizeit auf dem Hirschberg
    In Kooperation mit dem Förderkreis Bonn bietet der Förderverein die Nachsorge-Freizeit das erste Mal für krebskranke Kinder und deren Geschwister an.
  • 1991
    Der Förderverein nimmt seine Tätigkeit auf
    Erste Projekte laufen an: Unterstützung von betroffenen Familien in sozialen Notlagen, Organisation von Nachsorge-Freizeiten, Finanzierung von Drittmittelstellen auf der Kinderkrebsstation und Forschungsförderung über die Deutsche Kinderkrebsstiftung
  • 1990
    Gründung des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln
    Am 15. Februar 1990 wird der Förderverein gegründet. Ziel ist es, die Lebensbedingungen und das Umfeld krebskranker Kinder und Jugendlicher, die in Köln behandelt werden, zu verbessern.
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