Mit viel Energie gespendet: Restcents der Mitarbeiter

Für den Einzelnen eine Kleinigkeit, für unseren Förderverein ein großer Grund zur Freude:
Immer mehr Kolleginnen und Kollegen im Konzernverbund der Rheinenergie beteiligen sich an der sogenannten Restcentspende. Mitarbeiter verzichten freiwillig auf die „Nachkommastellen“ ihres Gehaltes.

1.535 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RheinEnergie, der RNG (Rheinische NetzGesellschaft), der SWK (Stadtwerke Köln) und von Brunata haben 2016 ihre „Restcents“ gespendet. Das sind rund 300 mehr als im Jahr davor.

Jetzt wurde der symbolische Spendenscheck über den dabei zusammengekommenen Betrag – insgesamt 8.398,27 € – vom Arbeitsdirektor Norbert Graefrath, dem Betriebsratsvorsitzenden Wolfgang Nolden sowie Vertretern der anderen Unternehmen im Elternhaus übergeben.
Hier konnten sie sich vor Ort über die empathische, aber gleichzeitig hoch effiziente Hilfe des Fördervereins in den verschiedenen Lebensbereichen krebskranker Kinder und deren Familien überzeugen.

Wir sagen Danke für den Verzicht! Und freuen uns, dass die Mitarbeiter uns in diesem Jahr wieder als Spendenempfänger auswählten.

 

Bildzeile: Bei der Scheckübergabe (v.l.):
Norbert Kasten, Betriebsratsvorsitzender Brunata, Wilfried Teschner, Betriebsratsvorsitzender SWK, Rainer Plaßmann, Personalleiter SWK, Marlene Merhar, Vorsitzende des Fördervereins für krebskranke Kinder, Wolfgang Nolden, Betriebsratsvorsitzender RheinEnergie, Norbert Graefrath, Arbeitsdirektor RheinEnergie.