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SAXA – Domblick für alle!

Der ‚Dom op kölsch’ von SAXA: Mehr Köln geht nicht!

Der Kölner Dom aus den Worten des Kölschen Grundgesetzes – von diesem einzigartigen Motiv des Kölner Künstlers und Arztes SAXA (Dr. Sascha A. Lehmann) gibt es handsignierte Editionen in verschiedenen Größen und Ausführungen.

Schön und gut

Von jedem verkauften Bild gehen 10 % des Erlöses an den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln. Damit unterstützt der Künstler die wichtige Arbeit des Vereines bereits seit vielen Jahren!

www.dom-op-koelsch.de
www.saxa.eu

okapidesign: Schönes für Gutes

Seit fünf Jahren sorgen Dirk Müller und Sascha A. Lehmann von okapidesign dafür, dass sich der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln zeitgemäß, professionell und optisch überaus ansprechend darstellt. Gemeinsam haben sie in dieser Zeit unsere Plakate, Spendenflyer, die großen Festbücher zum 20-jährigen und 25-jährigen Bestehen, verschiedene Einladungen, Roll Ups und nicht zuletzt die Fledermaus gestaltet. Mit Ausnahme der Jubiläumsbücher – worauf wir unsererseits ausdrücklich bestanden haben – geschah dies stets ehrenamtlich.

Phantastisch begleitet haben sie uns ebenfalls bei der Neugestaltung unseres Internetauftritts. Nun sind wir als Verein selbständig in der Lage, über das Vereinsleben zeitnah zu berichten.

Darüber hinaus unterstützt uns Sascha auch als Künstler mit einer langfristigen Spendenaktion. Unter seinem Künstlernamen SAXA schafft er seit vielen Jahren außergewöhnliche Bilder, die er selbst Wortmalereien nennt. Mittlerweile sind seine Arbeiten regelmäßig im In- und Ausland auf renommierten Kunstmessen wie der Art Karlsruhe und der ART.FAIR in Köln sowie in Ausstellungen und Sammlungen zu finden. Ein Motiv lässt dabei in jeder Hinsicht unser kölsches Herz höher schlagen: der Dom op kölsch – der Kölner Dom, geschrieben aus den Worten des kölschen Grundgesetzes. Von jedem verkauften Bild erhalten wir 10 % des Erlöses, wodurch bereits eine stattliche Summe zusammengekommen ist.

 

Dirk Müller kann in Bildern. Er denkt sie, schafft sie und lebt mit ihnen. Diplom-Designer, Gestalter und Geniesser. Seine Gestaltungen sind und haben Emotion.

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SAXA | Dr. Sascha A. Lehmann kann in Worten. Er formt sie, beherrscht sie und setzt sie in Szene. Arzt, Weinhändler und Kunstschaffender. Seine Worte sind und haben Konzept.

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Gemeinsam entwickeln und gestalten sie als okapidesign Kommunikationskonzepte. Logos, Websites, Corporate Design, Geschäftsausstattungen, Image- und Informationsbroschüren, Flyer, Suchmaschinen­optimierung, Postkarten, Kataloge, Plakate, Grafiken, PR- und Pressearbeit, Texte, Lektorate, Literatur­systeme, Zeitungsanzeigen, Videos, Jahresberichte, Festschriften, Mailings, Illustrationen, Corporate Art, Kampagnen … Und das machen sie gerne.

www.okapidesign.com

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Wir haben die beiden in ihrem schönen Atelier in Ehrenfeld besucht und Ihnen ein paar Fragen gestellt.

Was ist euer Antrieb, unseren Verein durch eure Arbeit zu unterstützen?

Dirk: Der Antrieb kam durch Monika Nonnenmacher und SAXA, meinem okapidesign-Partner, zustande. Monikas Fotografien krebskranker Kinder haben mich berührt und die Frage, ob ich mit Grafikdesign die angedachten Öffentlichkeitsmaßnahmen unterstütze, hat sich dann gar nicht mehr für mich gestellt. Wir drei haben die „Krebs-ist-doof-Kampagne“ entworfen. Und kurze Zeit danach zusammen das Buch 20 Jahre Förderverein gestaltet. Dadurch habe ich die Menschen hinter dem Verein kennengelernt – das war so´n bisschen Liebe auf den ersten Blick und es ist bis heute so geblieben. Dem Verein zu helfen macht mir einfach Freude, und das Gefühl, ein kleines bisschen zu dieser Gemeinschaft zu gehören, finde ich schön.

Sascha: Ich denke immer, wenn es einem gut geht, sollte man nicht nur an sich denken. Wenn es einem so gut geht wie mir, der die eigenen Vorlieben und Leidenschaften zu seinen Berufen hat machen können, sollte man sich auf angenehme Weise dazu verpflichtet fühlen, auch an andere zu denken. Und das tue ich gerne. Auch für mich war die „Krebs-ist-doof-Kampagne“ der erste Berührungspunkt mit den Menschen im Verein. Die fanden toll, was ich mache, und ich fand toll, was die leisteten – das passt einfach!

 

Ihr habt je beide auch ganz persönliche Bezüge zum Thema Medizin und Krankheit. Welche sind das?

Sascha: Das Aufwachsen in einem Arzthaushalt sowie das eigene Medizinstudium haben mir teils schonungslos aufgezeigt, wie schnell und unvorhersehbar sich das Leben ändern kann. Das wiederum können wir zwar nicht ändern, aber das Wissen darum sollte uns aufmerksamer machen. Aufmerksamer für die, die auf unsere Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Mir liegen diesbezüglich immer Kinder und Jugendliche besonders am Herzen, allein wegen meines Studienschwerpunktes in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Und deshalb möchte ich mit meiner Arbeit und vor allem auch meiner Kunst mehr leisten, als ästhetischen Ansprüchen, ideellen Werten und Bedeutungsschwangerschaften gerecht zu werden. Ich möchte damit auch konkret helfen!

Dirk: Medizin, ja … ich habe ein paar Jahre Pharmakommunikation mitgemacht, Plakate für die Malteser entworfen und das Corporate Design des GammaKnife Zentrums in Krefeld gestaltet – das ist spannend, Kommunikation in zwei Richtungen zu gestalten – für Patienten und für überweisende Ärzte. Aktuell arbeiten wir am Erscheinungsbild einer zahnärztlichen Praxis in Marburg inklusive deren Raumgestaltung. Somit ist mein Bezug zur Medizin eher beruflich … tja, und Krankheit – auch (leider) ein Thema, aber eher persönlich: Ich habe das Klinefelter Syndrom (ks), eine Chromosomenstörung, von der jeder 500. Mann und Junge betroffen ist. Viele Träger ahnen ihr Leben lang nichts von ihrer besonderen genetischen Eigenart – und das geht ihren behandelnden Ärzten leider nicht anders. Von den rein statistisch in Deutschland lebenden 80.000 Betroffenen werden zeitlebens nur 10-15% diagnostiziert und behandelt. Dabei ist es sehr wichtig, angemessen behandelt zu werden, um vor möglicherweise gravierenden Spätfolgen geschützt zu sein. Damit bin ich vor acht Jahren in die Selbsthilfe gerutscht. Unser Verein 47xxy klinefelter syndrom e.V. versucht den Wissenstand über das Syndrom zu verbessern und ist Anlaufstelle für Betroffene und ihre Angehörigen.

 

Was bereitet euch an eurer Arbeit am meisten Freude?

Dirk: Für mich ist es meistens wie Surfen: auf dem Brett treiben, auf die nächste Welle warten, die Herausforderung annehmen und dann die Welle bis zum Ende reiten. Das bestimmt meine Arbeit und mein Leben – das treibt mich an, begeistert und berührt mich. Und Dinge, Leistungen, Botschaften, Aussagen zu vereinfachen, versachlichen, verbildlichen und vermenschlichen ist auch eine Motivation, die mir große Freude bereitet.

Sascha: Davon abgesehen, dass ich oft das Gefühl habe, dass das, was ich tue, gar keine Arbeit ist, erlebe ich meine Tätigkeiten und mein Schaffen als befreiend, wohltuend und in mir Dankbarkeit auslösend. Ich bereue weder Medizin studiert noch dem Beruf des Arztes entsagt zu haben. Der Kontakt zu Menschen, die nahezu ausnahmlos aus freien Stücken zu mir kommen und sich für das interessieren, was ich mach, ist im höchsten Maße befriedigend. Bei mir geht es nie um Leben und Tod – das sage ich auch meinen Mitarbeitern, wenn der Stress vor großen Messen steigt. Die größte Freude bereitet mir jedoch, andere Menschen zu begeistern, im Sinne des Handwerks zu beeindrucken und sie einzuladen, mit mir in unmittelbaren Kontakt zu treten. Kommunikation ist für mich die große Freiheit – und hier schließt sich auch der Kreis aus Kunst, Design und Genuss …

 

Haarschneider unseres Vertrauens

Der Haarschneider meines Vertrauens jetzt auch Haarschneider des Vertrauens für uns/ des Fördervereins (unser Haarschneider..)

Der Haarschneider Jörg Nuhn ist seit knapp 20 Jahren der Frisör des Vertrauens für unser Vorstandsmitglied Tina Geldmacher. Wie aus Kundschaft Freundschaft und Engagement für den Förderverein wurde, erzählt diese Geschichte:

Haareschneiden ist für mich Vertrauenssache, schon immer gewesen. Von Paderborn nun in die Großstadt gezogen galt es irgendwann, sich hier jemanden zu suchen. Nach einem haarschneiderischen Supergau empfahl mir eine Freundin ihren Frisör: Jörg Nuhn, „Der Haarschneider“. Der sei nett und in der Tat hatte sie auch eine schöne Frisur. Etwas misstrauisch ging ich hin – schlimmer konnte es nicht werden. Es war nicht nur okay, es war super und wurde zum Frisör meines Vertrauens. Auch mein Mann und später die Kinder folgten dorthin. Unsere Kinder sind von Baby an immer mit im Salon gewesen, man witzelt, wir gehören zum Inventar. So war es selbstverständlich, dass er es sehr schnell mitbekam, dass unser Sohn Tom an einem Neuroblastom erkrankt war. Über die Aufs und Abs war er regelmäßig informiert. Ich hatte das Glück, so viel Unterstützung zu haben, dass ich mir die regelmäßige Auszeit in dem nahe gelegenen Salon nehmen konnte. Die Anteilnahme der Belegschaft war sehr groß, so groß, dass sie sogar bei Toms Beerdigung erschienen. Ich war beeindruckt und gerührt, das sind Momente, die verbinden und mit den Jahren wurde aus der Kundschaft eine Freundschaft.

Durch Toms Krankheit und meine Arbeit dort lernte er den Förderverein und unsere Arbeit kennen. Schnell entwickelte er eigene Ideen, um uns zu unterstützen, die er im Laufe der Jahre alleine und mit anderen gemeinsam umsetzte. Alles fing an, dass er mit den Geschäftsleuten der Zülpicher Straße ein Fest organisierte, bei dem Spenden für den Spielplatz an der Kinderklinik gesammelt wurden. Spätere Straßenfeste gingen komplett zu unseren Gunsten, genau wie die folgenden großen und kleinen Aktionen. Ein tolles Beispiel dafür ist der Wellnesstag, den er in unserem Elternhaus anbot. Er und sein Team belagerten an diesem Tag die untere Etage des Elternhauses und jeder, der wollte konnte sich verwöhnen lassen. Es wurden Haare geschnitten und eine Kosmetikerin sorgte für tolle Nägel und ein schönes Make up. Da während der Therapie die Zeit für Frisörbesuche verschwindend gering ist, wurde das Angebot sehr gerne angenommen.

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Foto: Christiane Rath

Noch ein schönes Beispiel für das kreative Engagement sind die Comedy-Abende im Salon. Bereits zweimal holte er sich das Comedy – Duo „Volk und Knecht“ in den Salon, stellte den Laden voll mit Bänken und Stühlen und verwandelte den Salon in ein Theater! Zuletzt im November ein fantastischer Abend in dem ausgebuchten Salontheater, der auf mehr hoffen lässt.

Als wäre das noch nicht genug, stiftet Jörg nun auch noch seine Mutter dazu an, zu stricken. Sie schickt in regelmäßigen Abständen Päckchen mit Mützen und Wollsocken, die ganz liebevoll mit kleinen Größenangaben versehen sind.

Lieber Jörg, ich möchte mich an dieser Stelle persönlich aber auch im Namen des Fördervereins bei dir für dein Engagement bedanken. Wir freuen uns auf weitere Aktionen in eurem Salon oder hier im Elternhaus!

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Fotos: Christiane Rath

Kommunionkinder St. Joseph, Linde

Auch in diesem Jahr haben die Kommunionkinder von St. Joseph, Linde anlässlich ihrer Kommunionfeier an die kranken Kinder gedacht. Die Kirchenkollekte und die Spenden der Eltern ergaben den hohen Betrag von 869 €. Vielen Dank hierfür!

Engagement durch die Linse

„Ruft mich an, wenn ihr neue Fotos braucht!“ – diesen Satz hören wir von der Fotografin Monika Nonnenmacher immer, wenn wir uns sehen.
Fotos vom Elternhaus, vom Vorstand, für einen neuen Flyer, für die Homepage oder Fotos von unseren Veranstaltungen. Monika ist immer dann zur Stelle, wenn wir sie brauchen. Viele Fotos der letzten Jahre stammen von ihr.

Ein tolles Beispiel sind die Fotos der Vereinsjubiläumsgala im Maritim Hotel im vergangenen November. Alle Abbildungen, die unsere Vereinsmitglieder in der vergangenen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „FLEDERMAUS“ sehen konnten, stammen von Monika und ihrer Kollegin Inga Geiser.
Eigentlich als Gast geladen und mit der strikten Anweisung, den Abend am Tisch zu genießen, übernahm Monika trotzdem die fotografische Begleitung; mit ganz großartigem Ergebnis.

Seit einigen Jahren organisiert Monika Nonnenmacher den „Salon Creativ“ in ihrem Atelier am Weyertal. Neben Monikas eigenen Arbeiten stellen dort auch andere Künstler ihre Arbeiten aus. Im vergangenen Jahr konnten die Besucher unter anderem individuell angefertigte Narrenkappen, Kaligraphien, Mützen und Schals bewundern.
Alle teilnehmenden Künstler spenden Arbeiten für die Tombola, die zu Gunsten unseres Fördervereins veranstaltet wird. Teile des Erlöses von Speisen und Getränken werden ebenfalls gespendet.

Der letzte Salon Creativ erbrachte eine Spende von 440€ für unseren Förderverein. Einen großen Dank an Monika für die Organisation und all die tollen Fotos, die uns in den vergangenen Jahren begleitet haben.

Hand in Hand am Reibekuchenstand

„Mamm, Mamm, schnapp‘ dir de Pann“ schallt es an diesem kalten und zugigen Dienstag über den Sudermanplatz in Köln. Wer könnte sich da nicht über ein paar kross gebackene Reibekuchen frisch aus der Pfanne erwärmen. Da kommt der Wochenmarkt mit dem Stand von Reibekuchen-Heinz, der Reibekuchen-Institution in Köln, gerade recht.
Aber vor dem Vergnügen steht bekanntlich Arbeit, und die sieht hier wie folgt aus:
Die Händler, die die Stände auf den Kölner Wochenmärkten betreiben, haben die Aktion „Met Rievkooche helfe“ ins Leben gerufen. Dabei spenden die Markthändler die Kartoffeln, Marktbesucher schälen sie und Reibekuchen-Heinz macht köstliche Rievkooche daraus und verkauft sie. Nebenbei tauschen die Marktbesucher beim Schälen die letzten Neuigkeiten aus.

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Aus dem Verkauf der Reibekuchen, aus der Sammlung auf dem Markt und der großzügigen Geldspende der Marktbetreiber kommt ein ansehnlicher Betrag zusammen, der dem Förderverein für krebskranke Kinder Köln e. V. zugute kommt. Die wunderbare Idee der Marktbeschicker wird vom ihrem Marketing-Beirat und dem Marktamt der Stadt Köln kräftig unterstützt. Bei diesem tollen Anlass schmecken die Rievkooche so gut, dass der Förderverein zurück singt: „Op dem Maat, op dem Maat ston die Buure,….“

Und hier finden Sie den Link zum Artikel im Kölner Stadtanzeiger:
LINK

Poller Schützendamen von St. Hubertus

Im März diesen Jahres besuchte der „Damenschießclub“ der St. Hubertus Schützenbruderschaft Poll unser Elternhaus, um ihre Spende persönlich abzugeben. Bereits in der Vorweihnachtszeit hatten die Damen zugunsten unserer Pänz Waffeln gebacken und um Spenden gebeten. Wir freuen uns über eine tolle Spende von 1.100 €.

Herzlichen Dank!

 

Hochzeitsmesse mit Frau Scheffler

Seit 2015 ist die Standesbeamtin Frau Karoline Scheffler unermüdlich für den Förderverein unterwegs.
Auf Hochzeitsmessen und bei Trauungen wirbt sie um Spenden für uns. Am 04.03.2016 konnte sie uns im Elternhaus den Betrag von 2.255 € übergeben.

Danke für den tollen Einsatz!

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