Der ‚Dom op kölsch’ von SAXA: Mehr Köln geht nicht!
Der Kölner Dom aus den Worten des Kölschen Grundgesetzes – von diesem einzigartigen Motiv des Kölner Künstlers und Arztes SAXA (Dr. Sascha A. Lehmann) gibt es handsignierte Editionen in verschiedenen Größen und Ausführungen.
Schön und gut
Von jedem verkauften Bild gehen 10 % des Erlöses an den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln. Damit unterstützt der Künstler die wichtige Arbeit des Vereines bereits seit vielen Jahren!
Der Haarschneider meines Vertrauens jetzt auch Haarschneider des Vertrauens für uns/ des Fördervereins (unser Haarschneider..)
Der Haarschneider Jörg Nuhn ist seit knapp 20 Jahren der Frisör des Vertrauens für unser Vorstandsmitglied Tina Geldmacher. Wie aus Kundschaft Freundschaft und Engagement für den Förderverein wurde, erzählt diese Geschichte:
Haareschneiden ist für mich Vertrauenssache, schon immer gewesen. Von Paderborn nun in die Großstadt gezogen galt es irgendwann, sich hier jemanden zu suchen. Nach einem haarschneiderischen Supergau empfahl mir eine Freundin ihren Frisör: Jörg Nuhn, „Der Haarschneider“. Der sei nett und in der Tat hatte sie auch eine schöne Frisur. Etwas misstrauisch ging ich hin – schlimmer konnte es nicht werden. Es war nicht nur okay, es war super und wurde zum Frisör meines Vertrauens. Auch mein Mann und später die Kinder folgten dorthin. Unsere Kinder sind von Baby an immer mit im Salon gewesen, man witzelt, wir gehören zum Inventar. So war es selbstverständlich, dass er es sehr schnell mitbekam, dass unser Sohn Tom an einem Neuroblastom erkrankt war. Über die Aufs und Abs war er regelmäßig informiert. Ich hatte das Glück, so viel Unterstützung zu haben, dass ich mir die regelmäßige Auszeit in dem nahe gelegenen Salon nehmen konnte. Die Anteilnahme der Belegschaft war sehr groß, so groß, dass sie sogar bei Toms Beerdigung erschienen. Ich war beeindruckt und gerührt, das sind Momente, die verbinden und mit den Jahren wurde aus der Kundschaft eine Freundschaft.
Durch Toms Krankheit und meine Arbeit dort lernte er den Förderverein und unsere Arbeit kennen. Schnell entwickelte er eigene Ideen, um uns zu unterstützen, die er im Laufe der Jahre alleine und mit anderen gemeinsam umsetzte. Alles fing an, dass er mit den Geschäftsleuten der Zülpicher Straße ein Fest organisierte, bei dem Spenden für den Spielplatz an der Kinderklinik gesammelt wurden. Spätere Straßenfeste gingen komplett zu unseren Gunsten, genau wie die folgenden großen und kleinen Aktionen. Ein tolles Beispiel dafür ist der Wellnesstag, den er in unserem Elternhaus anbot. Er und sein Team belagerten an diesem Tag die untere Etage des Elternhauses und jeder, der wollte konnte sich verwöhnen lassen. Es wurden Haare geschnitten und eine Kosmetikerin sorgte für tolle Nägel und ein schönes Make up. Da während der Therapie die Zeit für Frisörbesuche verschwindend gering ist, wurde das Angebot sehr gerne angenommen.
Foto: Christiane Rath
Noch ein schönes Beispiel für das kreative Engagement sind die Comedy-Abende im Salon. Bereits zweimal holte er sich das Comedy – Duo „Volk und Knecht“ in den Salon, stellte den Laden voll mit Bänken und Stühlen und verwandelte den Salon in ein Theater! Zuletzt im November ein fantastischer Abend in dem ausgebuchten Salontheater, der auf mehr hoffen lässt.
Als wäre das noch nicht genug, stiftet Jörg nun auch noch seine Mutter dazu an, zu stricken. Sie schickt in regelmäßigen Abständen Päckchen mit Mützen und Wollsocken, die ganz liebevoll mit kleinen Größenangaben versehen sind.
Lieber Jörg, ich möchte mich an dieser Stelle persönlich aber auch im Namen des Fördervereins bei dir für dein Engagement bedanken. Wir freuen uns auf weitere Aktionen in eurem Salon oder hier im Elternhaus!
Auch in diesem Jahr haben die Kommunionkinder von St. Joseph, Linde anlässlich ihrer Kommunionfeier an die kranken Kinder gedacht. Die Kirchenkollekte und die Spenden der Eltern ergaben den hohen Betrag von 869 €. Vielen Dank hierfür!
„Ruft mich an, wenn ihr neue Fotos braucht!“ – diesen Satz hören wir von der Fotografin Monika Nonnenmacher immer, wenn wir uns sehen.
Fotos vom Elternhaus, vom Vorstand, für einen neuen Flyer, für die Homepage oder Fotos von unseren Veranstaltungen. Monika ist immer dann zur Stelle, wenn wir sie brauchen. Viele Fotos der letzten Jahre stammen von ihr.
Ein tolles Beispiel sind die Fotos der Vereinsjubiläumsgala im Maritim Hotel im vergangenen November. Alle Abbildungen, die unsere Vereinsmitglieder in der vergangenen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „FLEDERMAUS“ sehen konnten, stammen von Monika und ihrer Kollegin Inga Geiser.
Eigentlich als Gast geladen und mit der strikten Anweisung, den Abend am Tisch zu genießen, übernahm Monika trotzdem die fotografische Begleitung; mit ganz großartigem Ergebnis.
Seit einigen Jahren organisiert Monika Nonnenmacher den „Salon Creativ“ in ihrem Atelier am Weyertal. Neben Monikas eigenen Arbeiten stellen dort auch andere Künstler ihre Arbeiten aus. Im vergangenen Jahr konnten die Besucher unter anderem individuell angefertigte Narrenkappen, Kaligraphien, Mützen und Schals bewundern.
Alle teilnehmenden Künstler spenden Arbeiten für die Tombola, die zu Gunsten unseres Fördervereins veranstaltet wird. Teile des Erlöses von Speisen und Getränken werden ebenfalls gespendet.
Der letzte Salon Creativ erbrachte eine Spende von 440€ für unseren Förderverein. Einen großen Dank an Monika für die Organisation und all die tollen Fotos, die uns in den vergangenen Jahren begleitet haben.
„Mamm, Mamm, schnapp‘ dir de Pann“ schallt es an diesem kalten und zugigen Dienstag über den Sudermanplatz in Köln. Wer könnte sich da nicht über ein paar kross gebackene Reibekuchen frisch aus der Pfanne erwärmen. Da kommt der Wochenmarkt mit dem Stand von Reibekuchen-Heinz, der Reibekuchen-Institution in Köln, gerade recht.
Aber vor dem Vergnügen steht bekanntlich Arbeit, und die sieht hier wie folgt aus:
Die Händler, die die Stände auf den Kölner Wochenmärkten betreiben, haben die Aktion „Met Rievkooche helfe“ ins Leben gerufen. Dabei spenden die Markthändler die Kartoffeln, Marktbesucher schälen sie und Reibekuchen-Heinz macht köstliche Rievkooche daraus und verkauft sie. Nebenbei tauschen die Marktbesucher beim Schälen die letzten Neuigkeiten aus.
Aus dem Verkauf der Reibekuchen, aus der Sammlung auf dem Markt und der großzügigen Geldspende der Marktbetreiber kommt ein ansehnlicher Betrag zusammen, der dem Förderverein für krebskranke Kinder Köln e. V. zugute kommt. Die wunderbare Idee der Marktbeschicker wird vom ihrem Marketing-Beirat und dem Marktamt der Stadt Köln kräftig unterstützt. Bei diesem tollen Anlass schmecken die Rievkooche so gut, dass der Förderverein zurück singt: „Op dem Maat, op dem Maat ston die Buure,….“
Und hier finden Sie den Link zum Artikel im Kölner Stadtanzeiger: LINK
Im März diesen Jahres besuchte der „Damenschießclub“ der St. Hubertus Schützenbruderschaft Poll unser Elternhaus, um ihre Spende persönlich abzugeben. Bereits in der Vorweihnachtszeit hatten die Damen zugunsten unserer Pänz Waffeln gebacken und um Spenden gebeten. Wir freuen uns über eine tolle Spende von 1.100 €.
Seit 2015 ist die Standesbeamtin Frau Karoline Scheffler unermüdlich für den Förderverein unterwegs.
Auf Hochzeitsmessen und bei Trauungen wirbt sie um Spenden für uns. Am 04.03.2016 konnte sie uns im Elternhaus den Betrag von 2.255 € übergeben.
„Born to be kölsch“ – das Motto der Mundartband „De Sockeschöss“. Eine Mischung zwischen Schunkelwalzer und Rock’n Roll. Die 7 Musiker garantieren für 100%ige Live-Musik.
Das Repertoire der Band umfasst die Kölschen Klassiker, ein paar eigene Kreationen und seit Neuem auch deutsche und internationale Hits, also von Bläck Fööss bis Amy McDonald. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
2008 gab es den Startschuss zur „Sockeschössweihnachtsshow“. Seitdem unterstützen die Musiker den Förderverein.
Bei einem Besuch in unserem Elternhaus am 26.02.2016 überreichten die Bandmitglieder einen Scheck über 4.686 € aus ihrer Weihnachtstour 2015 und versprachen darüber hinaus weiteres Engagement für unsere Kinder bei ihrer 8. Sockeschössweihnachtsshow op Tour.
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