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Schlagwort: Sascha Cremer

3-Gänge-Menü mit super-Stimmung erarbeitet

Sascha Cremer hat es wieder getan. Zum zweiten Mal lud er große und kleine Kinder im Elternhaus ein, gemeinsam ein 3-Gänge-Menü zu erarbeiten. Ideengeberin für dieses Event war damals Saschas Mutter Beate Cremer, die als Erzieherin auf Station arbeitet.
Saschas Chef vom Haus Landscheid in Burscheid, wo er als ausgebildeter Koch arbeitet, ist begeistert von der Idee. Er hat es sich nicht nehmen lassen, alles was man zum Kochen brauchte, zu spenden. Und obendrein hat er Sascha für diesen Tag im Elternhaus frei gegeben!

Die Menüfolge konnte sich wieder sehen lassen: Als Vorspeise lockte eine Tomatensuppe, der Hauptgang kam mit Cordon Bleu, Kartoffelecken, Dip und Gurkensalat um die Ecke und, obwohl fast schon satt, rutschte der Kaiserschmarrn mit Apfelkompott freudig hinterher.

Es ist einfach toll zu erleben, wieviel Spaß und Freude das gemeinsame Schnippeln machen kann. Die Stimmung war super. Die älteren konnten den jüngeren Kindern gut zur Hand gehen – jeder fand für sich die richtige Arbeit. So hervorragend haben die Kinder geholfen, dass sogar noch Zeit für eine kurze Spielpause war, bevor es hieß: Tisch decken und Essen fassen!!!!

Von 25 Cordon Blues blieben am Ende nicht viele über, da es so lecker schmeckte.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Sascha und natürlich seinem Chef und freuen uns schon auf den Herbst:
dann steigt das dritte Kochevent!

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In wunderbarer Perfektion kam es so zu einem phantastischen Event: Initiiert von der Erzieherin Beate von der kinderonkologischen Station bot ihr Sohn Sascha Cremer seine Künste als Koch an. Er ermöglichte Kindern und Jugendlichen im Elternhaus, eigene Erfahrungen im Kochen zu sammeln. Ein Dreigang-Menü stand auf dem Plan:

Als Vorspeise lockten Frühlingsröllchen mit Tomatensalat, beim Hauptgang mundeten original Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und Preiselbeeren, und den krönenden Abschluss bildeten Cakepops und American Cheesecake als Dessert.

Die Kinder und Jugendllichen haben alles selbst gemacht – mit Enthusiasmus geschnippelt, geschnitten und die Kalbschnitzel hauchdünn geklopft. „Aha, soo macht man also Frühlingsrollen – das ist ja gar nicht so schwer!“ lautete die Erkenntnis. Beim gemeinsamen Essen war das einhellige Fazit: das möchten wir gern noch einmal machen.

Möglich machte dieses Event das Grubers Restaurant, das die Lebensmittel spendete. Ihnen einen herzlichen Dank für die Unterstützung – und Beate und ihrem Sohn für die tolle Idee.

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