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Auch ohne Bühne: treue Unterstützung durch „Künstler helfen Kinder“

Es ist schon eine ganze Weile her, dass die Initiative „Künstler helfen Kinder“ vor einem Publikum auftreten durfte. Denn fast vor einem Jahr ging Pandemie-bedingt an vielen Bühnen der Kölner Brauhäuser und Kneipen das Licht aus.

Für den Entertainer Larry G. Rieger, der die Künstleraktion gemeinsam mit seinem Ehemann Peter Lindner vor 21 (!) Jahren auf die Beine gestellt hat, eine schwierige Situation: „Vor“ Corona haben die beiden alle zwei Monate eine Musikshow mit vielen prominenten Künstlern veranstaltet – der Reinerlös kam dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln zugute. Jetzt gibt es kaum noch Gelegenheit aufzutreten und so für krebskranke Kinder und deren Familien aktiv zu werden. Ein harter Schlag für alle Beteiligten.

Über zwei Jahrzehnte hat sich eine wunderbare Gemeinschaft gebildet, die auch in Krisenzeiten zusammenhält! Seit Anfang 2020 bis heute haben Larry und Peter es gemeinsam mit Patin Claudia Roland geschafft, über 26.047 € für die Pänz zu sammeln. Das ist das Ergebnis von vielen kleinen und großen Spenden, die sie, zurzeit ganz ohne Shows, erhalten haben. Es zeigt, mit wieviel Herzblut sich alle für die gute Sache einsetzen, ganz unabhängig von der Corona-Pandemie.

Der Förderverein ist sehr dankbar, seit so vielen Jahren Menschen wie Larry und Peter an seiner Seite zu haben. Sie haben seit der Gründung der Initiative in 1999 Unglaubliches geleistet: Mehr als 570.000 € haben sie bereits für die wichtige Arbeit des Fördervereins gesammelt.

Wir sagen von Herzen DANKE und wünschen den beiden weiterhin ein gutes Durchhaltevermögen sowie Gesundheit!

Zurich – Ein Jahr voller neuer Ideen

Jedes Jahr organisieren die Auszubildenden aus dem ersten Lehrjahr bei Zurich das Azubi-Spendenprojekt. Hier sammeln sie bei verschiedenen Aktionen Spenden für eine wohltätige Organisation, wie für unseren Förderverein. Wir freuen uns, dass hier schon seit einigen Jahren eine besondere Verbindung besteht.

Die Not macht erfinderisch

Kurz nach Beginn des Projektes im Februar 2020 mussten die „üblichen“ Ideen, wie zum Beispiel Kuchenverkäufe oder Flohmärkte, allerdings schnell wieder verworfen werden, als sich abzeichnete, dass Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen noch langfristiger den Alltag beeinflussen würden. Doch die neue Situation hat auch zu neuen Ideen verholfen: So haben die Auszubildenden ein virtuelles Pub Quiz organisiert, bei dem gegen eine kleine Teilnahmegebühr über Microsoft Teams das eigene Wissen ausgetestet werden konnte. Außerdem wurde das Angebot der Organisation FundMate genutzt. Hierbei können Mitarbeitende nachhaltige Produkte, wie zum Beispiel Seifen, Gewürze oder Socken, bestellen. Ein bestimmter Anteil des Kaufpreises geht dann als Spende an ein Projekt.

Durch diese Aktionen und einige großzügige Spenden der Mitarbeiter kamen bei dem Azubi-Spendenprojekt schließlich großartige 3.900 €  zusammen! Diese wurde dann noch von der globalen Stiftung von Zurich, der Zurich Foundation, verdoppelt, sodass der Förderverein ein Spende von insgesamt 7.800 € erhielt.

Austausch per Video

In den vergangenen Jahren fand die Spendenübergabe immer vor Ort im Elternhaus statt. Auf diese Weise konnten sich die Auszubildenden selbst ein Bild davon machen, für was die Spenden gebraucht werden. Dieses Jahr musste über eine virtuelle Alternative nachgedacht werden. Die symbolische Spendenübergabe fand schließlich bei einer Videokonferenz statt. Gemeinsam mit unserer Vorsitzenden Marlene Merhar und dem stellv. Elternhausleiter Dirk Zurmühlen wurde das vergangene Jahr Revue passieren gelassen. Es wurde über die Herausforderungen gesprochen, aber auch über die neuen Möglichkeiten und Ideen, die aus der Not heraus entstanden sind. So erhielten die Auszubildenden einen guten Eindruck von der Arbeit des Fördervereins und des Elternhauses.

Wir bedanken uns sehr herzlich dafür, dass die Auszubildenden von Zurich uns schon so viele Jahre die Treue halten – und das mit großem Einfallsreichtum und Kreativität.  Wir wünschen euch für das Zukunft alles Gute!

Audio-Interview zum Thema Trauer

Im Rahmen der Themenwoche der Deutschen Kinderkrebsstiftung „Keine Berührungsängste“ wurde Tina Geldmacher zu einem Radio-Interview mit Klassik Radio eingeladen. Die dreifache Mutter ist Vorstandsmitglied unseres Fördervereins und Trauerbegleiterin.
Im Interview mit Moderator Georg Bräutigam beschreibt sie einfühlsam, wie man betroffenen Familien bei der Trauerbewältigung zur Seite stehen kann – und ohne Berührungsängste: „Seien Sie mutig, zeigen Sie den Familien, dass sie nicht allein sind.“

Beide Teile dieses tollen und offenen Audio-Interviews können Sie auf der Webseite der Deutschen Kinderkrebsstiftung hören:
www.kinderkrebsstiftung.de/kinderkrebstag2021/trauer/

Löwenherz #wirmachenweitergutesachen

„Löwenherz steht für den Mut, die Kraft und den Willen für einander einzustehen.“

Dieses starke Statement findet sich auf der Webseite der Initiative Löwenherz, das von Vanessa Fuchs und Marvin Kurz Anfang des Jahres ins Leben gerufen wurde. Ziel der beiden Kölner ist es, mit (Spenden-)Aktionen wichtige Institutionen und Vereine zu unterstützen, die sich für das Wohl schwer erkrankter Kinder einsetzen.

Motiviert fühlten sich die beiden Gründer durch ihre persönliche Erfahrung:  Sie selbst mussten erleben, was es bedeutet, wenn ein Kind im Familien- oder Freundeskreis lebensbedrohlich erkrankt ist. Für sie war deshalb schnell klar: Wir wollen etwas zu tun!

Erste Aktion gleich ein voller Erfolg

Pünktlich zum Sessionsstart am 11.11.2020 stellten sie kurzerhand einen Karnevalsparty auf die Beine – natürlich ganz Corona-conform im Livestream. Marvin Kurz alias DJEMKAY sorgte hierbei am DJ-Pult für den Sound und die richtige Stimmung. Mit ihrer Aktion sammelten sie Spenden für DKMS und machten auf die Dringlichkeit der Blutspende und die Registrierung als Stammzellenspender aufmerksam. Die Aktion fand große positive Resonanz.

Von ihrem ersten Erfolg beflügelt beschlossen Vanessa Fuchs und Marvin Kurz ihre Idee weiterzuentwickeln und sich auch in Zukunft zu engagieren. Sie entschieden sich dazu passenderweise für das Motto #wirmachenweitergutesachen. Anfang 2021 folgten den Worten auch Taten und die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Löwenherz“ wurde in die Wege geleitet! Und die Initiatoren holten sich Verstärkung ins Team: Löwe Richie, der als Maskottchen für (kuscheligen) Spaß im Verein sorgen soll. Aber nicht nur er zählt zu den Unterstützern von Löwenherz: „Für uns war es toll zu erfahren, wie groß die Hilfsbereitschaft vieler Menschen ist“, erzählt Vanessa Fuchs begeistert.

„Mer fiere Karneval“ für den Förderverein

Am 6. Februar 2021 folgte dann der zweite Livestream, bei dem DJEMKAY die Zuhörer mit Karnevalsbeats versorgte. Damit verbunden war ein Spendenaufruf für unseren Förderverein. Unterstützt wurde das Event mit den diesjährigen Maskottchen des Porzer Dreigestirns – und natürlich dem tanzenden Richie.

Sensationelle 3.158,32 € wurden von Zuschauern und Unterstützern gespendet. Dabei freuten sich die beiden jungen Kölner über jede Spende, egal wie groß oder klein. „Am Ende zählt nicht wie hoch die Spende ist, sondern dass man gespendet hat,“ betont Marvin Kurz auch bei seinem Auftritt. „Jeder halt wie er kann.“

Und Richie wollte es sich nehmen lassen, den Spendenscheck selbst im Elternhaus vorbeizubringen. Gemeinsam mit Marvin Kurz überreichte der stolze Löwe am 19.02.2021 die Spende an die Fördervereinsvertreterinnen Maria Müller und Marlene Merhar. Gründerin Vanessa Fuchs konnte leider nicht dabei sein. Sie ließ sich jedoch von ihrer Mutter Sabine Fuchs vertreten, die über den traditionsreichen Reibekuchen-Verkauf der Zündorfer Ortsvereine schon viele Jahre mit unserem Förderverein verbunden ist.

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Geladene Gäste im Phantasialand 2016

 

 

Internationaler Kinderkrebstag: Keine Berührungsängste!

Krebs ist immer noch ein Tabuthema. Unter dem Motto „Keine Berührungsängste!“ hat die Deutsche Kinderkrebsstiftung zum Internationalen Kinderkrebstag am 15. Februar 2021 eine Themenwoche durchgeführt. Ziel ist es, eine Brücke zu bauen – zwischen den betroffenen Familien und ihrem sozialem Umfeld.

Mit der Diagnose beginnt für die Heranwachsenden und ihre Familien eine schwere Zeit. Zu erfahren, dass ein Kind oder ein Jugendlicher Krebs hat, schockiert die Betroffenen sehr. Es folgt eine Zeit der intensiven und langwierigen Therapien mit oft gravierenden körperlichen und psychischen Folgen. Damit verbunden spielt sich das Leben der Familien über Monate im Krankenhaus ab.

Die alltäglichen Herausforderungen, wie die Betreuung der Geschwister, Haushalt und Berufsleben sind zusätzlich zu meistern. Häufig treten finanzielle Probleme auf, da meist ein Elternteil das Kind während der Therapien begleitet und vorübergehend nicht arbeiten kann. Oft sind die Verwandten, Freunde, Mitschüler, Nachbarn, Kollegen, die gern helfen wollen, unsicher und sprachlos.

In Gesprächen mit Betroffenen und Fachleuten hat die Deutsche Kinderkrebsstiftung genau diese beiden Perspektiven beleuchtet. Die daraus entstandenen Berichte, Video-Statements und Interviews wurden veröffentlicht auf

www.kinderkrebsstiftung.de/kinderkrebstag2021

So berichten einige Regenbogenfahrer, wie wichtig die Rückkehr in die Schule und damit in die Normalität für sie war. Selbst in jungen Jahren an Krebs erkrankt, besuchen sie heute als Mutmacher akut erkrankte Kinder und Jugendliche in den Kliniken. In den Online-Artikeln erfahren die Leser auch, welche Unterstützungsangebote einer Familie in der Behandlungszeit sehr geholfen haben oder wie einfühlsam und fachkompetent die multiprofessionellen Teams der psychosozialen Dienste auf den Kinderonkologie-Stationen Eltern und Kinder begleitet.

 

Deutsche Kinderkrebsstiftung:
Die Deutsche Kinderkrebsstiftung ist eine Einrichtung des der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe, Dachverband von rund 77 Elternvereinen in ganz Deutschland. Sie setzt sich dafür ein, Heilungschancen und Lebensqualität für krebskranke Kinder und Jugendliche verbessern. Als Mitglied im weltweiten Netzwerk von Eltern mit krebskranken Kindern, der Childhood Cancer International (CCI), die 1994 unter dem Kürzel ICCCPO gegründet wurde, ist sie eine von derzeit 171 Elterngruppen krebskranker Kinder aus 88 Ländern.

TravelTrex-Mitarbeiter laufen seit 2014 für uns!

In den Wintermonaten zieht es viele Menschen in den Schnee. Damit sie diesen auch richtig genießen können, hat sich das Unternehmen TravelTrex GmbH mit seiner Marke SnowTrex auf den Vertrieb von Wintersportreisen spezialisiert. Der Sitz des Unternehmens ist in Köln – auch wenn die Domstadt eher nicht für schneereiche Winter bekannt ist. Seit seiner Gründung in 1999 hat sich TravelTrex zu einem der größten internationalen Reiseveranstalter gemausert, der sehr viel Wert auf Individualität und Service legt.

Aber nicht nur das: Dem Unternehmen ist es auch wichtig, sich in relevanten gesellschaftlichen Bereichen zu engagieren. So treten sie als Sponsor im Vereinssport auf, setzen sich für die Umwelt ein und unterstützen soziale Projekte.

Dazu gehört auch, dass SnowTrex seit 2014 den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln regelmäßig unterstützt – und das natürlich mit sportlichen Einsatz! Bereits 4-mal haben Mitarbeiter am Charity-Firmenlauf B2 Run (früher: HRS Business Run) in Köln teilgenommen und insgesamt 3.654 € erlaufen.
Alleine in 2019 (2020 musste das Event Corona-bedingt abgesagt werden) gingen 33 Mitarbeiter hochmotiviert für die gute Sache an den Start. Für jeden Teilnehmer und gelaufenen Kilometer hat die TravelTrex GmbH 5,- € an den Förderverein gespendet. Im Klartext: 33 Teilnehmer x 5,4 km x 5 € = 891 €. Die Geschäftsführung hat dieses tolle Ergebnis am Ende auf 1.000 € aufgerundet!

Wir danken dem Unternehmen TravelTrex und allen Mitarbeitern für den tollen Einsatz seit vielen Jahren! Daumen sind gedrückt, dass in diesem Jahr wieder der Startschuss für den B2 Run fallen kann.

Foto © TravelTrex

Modellbahner mit Herz

Der Kölner Lui Buckler ist Modelleisenbahner mit Herz und Seele. Er ist innerhalb der Modellbahner-Community bestens bekannt – schließlich berichtet und berät er über seinen YouTube-Kanal N-Thusia MoBa regelmäßig zu Themen rund um die Modelleisenbahn. Als er sich im September 2020 dazu entschloss, sich von seiner geliebten Schreibtisch Modellbahn Spur N zu trennen, ahnte er wohl noch nicht, welchen Stein er damit ins Rollen bringen würde. Denn mit seiner Ankündigung sie zu verkaufen und 20% des Erlöses an den Förderverein zu spenden, erhielt er von seinem rund 5.800 Abonnenten viel Zuspruch.

„Ich bin Familienvater, wie viele von uns. Ich bin aber auch Mitglied beim Förderverein für krebskranke Kinder in Köln“, begründete Lui Buckler sein Vorhaben im Live-Stream. „Für mich ist das ein Herzensding. Ich spende regelmäßig dahin. Nicht weil ich krebskranke Kinder habe, sondern weil ich das Glück habe, dass meine Kinder gesund sind.“ Die Bahn verkaufte er schließlich an einen Niederländer aus Middelburg, der sogar bereit war, 350 km(!) für die gute Sache zu fahren und die Bahn abzuholen.

Selbst etwas überrascht über die große Resonanz, beschloss Lui Buckler, der bereits seit 2008 förderndes Mitglied beim Förderverein ist, die Gunst der Stunde zu nutzen: Im Oktober startete er eine Online-Spendenaktion „Modellbahner mit Herz“ auf unserer Webseite. Auf seinen Social-Media-Kanälen appelliert er an seine Community, krebskranke Kinder und deren Familien mit einer Spende zu unterstützen:

Modellbahn und Modellbau sind unsere Leidenschaft – wir erschaffen fantasievolle bunte Welten mit Herz und Seele. Darum unterstützen wir auch hier, damit die Welt der Kleinen ein wenig bunter und fröhlicher werden kann – auch das ist für uns eine Herzens-Angelegenheit.

Die Aktion erfreute sich im Oktober einer regen Beteiligung und nahm kurz vor Weihnachten 2020 auch nochmal Fahrt auf: Am Ende kamen so bahntastische 3.100 € zusammen.
Ein ganz großes Dankeschön an alle Modellbahner mit Herz!

Und hier geht es zu N-Thusia MoMa: www.youtube.com/nthusiamoba

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Spenden-Auktion „Glühwein meets Charity“ von INVERTO

Über 21.000 € binnen 3 Stunden – dies war die stattliche Bilanz einer Spendenauktion, die die Kölner Unternehmensberatung INVERTO unter ihren Mitarbeitern veranstaltete. Durch weitere Spenden und ein Aufrunden der Geschäftsführung wurde die Summe auf fast 34.000 Euro aufgestockt. 20.000 Euro davon erhielt der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln. Das restliche Geld wird aufgeteilt unter der Obdachlosenhilfe Care4Cologne und der Caritas-Coronahilfe.

„Wir organisieren jedes Jahr Spendenaktionen und beteiligen uns dafür oft an Sportveranstaltungen, wie zum Beispiel dem Brückenlauf“, erläutert Jan-Christoph Kischkewitz, Geschäftsführer von INVERTO. „Weil durch Corona alles ausfiel, haben wir ein Event gesucht, das auch online funktioniert.“ Von der Idee einiger Mitarbeiter, in einer Online-Auktion Spenden zu sammeln, hat sich das INVERTO-Management schnell überzeugen lassen.

Das Konzept von „Glühwein meets Charity“ ist denkbar einfach: Alle Mitarbeiter am Kölner Standort wurden eingeladen, Aktivitäten anzubieten, die wiederum von den Kollegen ersteigert werden konnten. Das Geld erhalten aber nicht die Anbieter der Aktionen, sondern die Hilfsorganisationen. „Insgesamt konnten wir 18 Aktionen versteigern, das hat mich wirklich begeistert. Uns ging es dabei natürlich um den guten Zweck, aber genauso wichtig ist uns, den Gemeinschaftssinn in unserem Unternehmen zu pflegen“, betont Jan-Christoph Kischkewitz. Von Sport über Kultur bis zu kulinarischen Events war bei den 18 Angeboten alles dabei. Umgesetzt werden alle Aktivitäten, sobald es die Pandemielage zulässt.

Zur symbolischen Übergabe besuchte Jan-Christoph Kischkewitz gemeinsam mit einigen Mitgliedern des Organisationsteams das Elternhaus des Fördervereins. Marlene Merhar, Vorsitzende des Vereins, und Dirk Zurmühlen, stellvertretender Hausleiter des Elternhauses, freuten sich sehr über das Engagement der Mitarbeiter und Geschäftsleitung. „Das Spendensammeln fiel uns unter den Pandemie-Bedingungen viel schwerer als üblich. Deswegen sind wir für diese Summe wirklich sehr dankbar!“, betonte Marlene Merhar.

201221 Spendenuebergabe Webseite

v.l.n.r. Fabian Günzel, Marlene Merhar, Cynthia Busch und Jan-Christoph Kischkewitz. Bild: Lorena Durst (INVERTO)

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