Zum Hauptinhalt springen

Bosch-Rentner erfüllen Kinderwünsche

Anfang des Jahres haben sieben Mitarbeiter aus dem Hause BOSCH Sicherheitssysteme GmbH ihren zweiten Lebensabschnitt, nämlich ihr Arbeitsleben abgeschlossen. Sie gingen in den verdienten Ruhestand.
Dies sollte aber nicht ohne eine große Feier von statten gehen. Es kamen über Hundert Kolleginnen und Kollegen in die Räume eines Brauhauses in Köln und verbrachten miteinander ein paar schöne Stunden. Auch Wegbegleiter aus Bochum, Düsseldorf und Essen fanden den Weg nach Köln. Viele Anekdoten und Baustellenerlebnisse aus den letzten 45 Jahren wurden zum Besten gegeben…

Dass alle Vorgesetzte von der Ausbildung bis zum Renteneintritt anwesend waren, gab der Veranstaltung eine besondere Form der Wertschätzung. Die anwesenden Lebenspartner der Rentner waren über die große Resonanz der Kolleginnen und Kollegen mehr als überrascht. Eine Rentnerfrau meinte „Ihr müsst aber sehr beliebt gewesen sein, dass so viele gekommen sind“.

Diese besondere Art der Wertschätzung wurde für die gute Sache eingesetzt. Schon im Vorhinein vereinbarten die Rentner-Kollegen, Sparschweine für einen guten Zweck aufzustellen.
Wie wunderbar – sie waren sich einig, dass es ihnen gut geht und dass sie die Freude darüber mit anderen Menschen teilen wollen. Um „eine Flut von Geschenken zu vermeiden“, wie sie selbst sagten, sammelten sie an dem Abend Geld, um Wünsche von Kindern zu erfüllen. Gegen Mitternacht wurde dann nochmal eine Runde mit den Spardosen gedreht und es kamen unglaubliche 1.000 € zusammen!

Mitte März fand die Spendenübergabe in unserem Elternhaus statt. Hier konnten sich die ehemaligen Kollegen davon überzeugen, wie vielfältig die Kinder und deren Familien bei uns unterstützt werden.

Wir bedanken uns von Herzen für diese tolle Spende und wünschen allen Beteiligten einen glücklichen und gesunden Start in den aufregenden dritten Lebensabschnitt!

2018_Bosch_Rentnerfeier_Bild 3
Spendenreiche BOSCH Rentnerfeier

Wieder lecker Reibekuchen für den guten Zweck

Die Zündorfer Ortsvereine sind einfach klasse. Nicht umsonst listen wir sie bei unseren „Freunden und Förderern“:
Zum unglaublichen 23. Mal brutzelten sie Reibekuchen für unseren Förderverein.

Ihr leckeres Engagement war im Februar dem Kölner Stadtanzeiger einen Artikel wert. Liebevoll wird dort skizziert, wie alles im Jahr 1996 seinen Anfang nahm.

Betroffenheit im wahrsten Sinne war der Auslöser zur ersten Kontaktaufnahme. Im Zündorfer Vereinsumfeld erkrankten zwei Kinder an Krebs. Natürlich waren die Menschen dort betroffen. Eine kleine Gruppe rund um Theo Steinringer, Heidi Langer sowie Roswita und Manfred Haller entschlossen sich, aus dieser Betroffenheit heraus aktiv zu werden. Sie erkundigten sich, wie sie konkret helfen können – und stießen so auf unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln an der Uniklinik.

Die Idee eines Benefiz-Reibekuchen-Verkaufs entstand.
Kann man sich das eigentlich vorstellen? 60 kg Teig wird dort verarbeitet. Und findet genügend hungrige Abnehmer!
Mit der diesjährigen tollen Spende von 4.592 € summiert sich der Reibekuchenerlös der letzten 2 Jahrzehnte auf unglaubliche 55.000 €!

Wir danken den fleissigen Helfern, den Teig-Spendern … und wünschen den Zündorfern weiterhin einen gesunden Appetit.

Artikel im KStA

Zumba für den Förderverein!

Mit ihren Zumba – Partys heizen Sebastian Matteis und seine Kollegen und Kolleginnen vom Fitnessstudio cfix2Body Fitness in Neunkirchen-Seelscheid den Sportlern seit Jahren ziemlich ein. Im benachbarten Ruppichteroth veranstalten sie seit 2016 Zumba Partys in der Bröltalhalle zu unseren Gunsten. Im kalten Januar stieg die Charity Party – und zahlreiche Fans der Zumba Fitness kamen.  Wie in den Vorjahren wurde das Eintrittsgeld gespendet: die stolze Summe von 510 € überreichte Sebastian Matteis Ende März persönlich im Elternhaus. So kamen insgesamt schon 1.650 € zusammen!

Wir finden die Kombination von Sport, Party und gutem Zweck einfach klasse. Herzlichen Dank an die Sportler vom cfix2Body Fitness und den Zumba-Partygästen!

Bildergalerie:

fv icon uebersicht arrow circle v2
fv icon uebersicht arrow
fv icon uebersicht arrow circle

Traditionelles Osterbasteln im Elternhaus

Kurz vor Ostern fand wieder das traditionelle Osterbasteln im Elternhaus statt. Hier konnten Kinder und Eltern für einige Stunden den Krankenhausalltag vergessen. Dieses Jahr drehte sich alles ums Ei: Eier aus Plexiglas wurden bunt beklebt und konnten nach dem Trocknen mit einer Lichterkette gefüllt und in Nester gelegt werden: Eine stimmungsvolle Beleuchtung auch für trübe Ostertage!

Gemeinsam arbeiten macht am meisten Spass:

Werner’s Metzgerei: Engagement auch in Köln

In der Werner’s Metzgerei wird Verantwortung hoch geschrieben. Gegenüber dem Tier, dem Handwerk, dem Kunden und auch im sozialen Engagement. Der Familienbetrieb existiert seit 1962 und ist in der zweiten Generation immer noch ein Familienbetrieb.

Klaus Werner lebt es vor. Bisher wurden Projekte am Stammort Siegburg unterstützt. Da sich immer mehr Kunden an Werner`s köstlichen Produkten auch in den Filialen in Bonn, Neunkirchen, Brühl und 5x in Köln erfreuen können, entschied die Familie sich, dieses Mal unsere betroffenen Familien in Köln zu unterstützen.

Zusammen mit seinen Mitarbeitern grillte er jeck für den guten Zweck:
Vor dem Produktionsbetrieb im Siebengebirge wurden während des Karnevalsumzugs am Veilchendienstag eine hohe Zahl hungriger Jecken versorgt – diese zeigten sich sehr spendabel, als sie hörten, dass davon unsere krebserkrankten Kinder und ihre Familien unterstützt werden sollten.

Als Klaus Werner dann Anfang März sich selbst ein Bild vom Elternhaus machte, brachte er eine Spende von 1.500 € mit – er hatte über die Hälfte noch aufgestockt. Er hat selbst zwei gesunde Kinder und weiß, dass es Familien gibt, die einen anstrengenderen Weg gehen müssen.
Deshalb möchte er mit dem Geld Ausflüge für unsere betroffenen Familien finanzieren.

Wir sagen danke für diesen köstlichen Einsatz!

Klaus Werner bei der Scheckübergabe im Elternhaus
Klaus Werner bei der Scheckübergabe mit Dirk Zurmühlen im Elternhaus

www.wernersmetzgerei.de

TIGA MEDIA feiert den „Kölschen Kickstart“

TIGA Media GmbH ist eine inhabergeführte Kommunikationsagentur mit Sitz im Kunst- und Medienzentrum in Hürth vor den Toren der Stadt Köln. Im Jahr 2006 ursprünglich als reiner Webdienstleister gegründet, hat sich die Agentur im vergangenen Jahrzehnt zu einem aufstrebenden, vielseitigen Unternehmen entwickelt. Kunden aus den Bereichen Dienstleistung, Industrie & Handwerk, Sport & Gesundheit sowie Kommunen wird das gesamte Spektrum der Kommunikation angeboten.
Passgenaue Lösungen also für die unterschiedlichsten Bedarfe.

Was eint aber alle in unserer Region? Natürlich – das Fastelovend-Fiere (Karneval feiern).

Deshalb feiert TIGA MEDIA seit einigen Jahren an Weiberfastnacht unter dem Motto „D’r Kölsche Kickstart“ mit Freunden, Familien, Kunden und Geschäftspartnern. Diese Tradition erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In diesem Jahr haben Sabine Wazinski und Martin L. Recht die große Nachfrage zum Anlass einer „Karnevalsfeier für den guten Zweck“ genommen. Dafür haben sie eigens Kölschgläser bedrucken lassen und diese für 11,11 € an ihre Gäste verkauft. Auf diese Weise konnten sie über 700 € für unseren Förderverein sammeln.

Anfang März besuchten sie das Elternhaus zur Spendenübergabe. So angeregt unterhielten sie sich mit unserer Vorsitzenden Marlene Merhar, die ihnen die Vielfalt unseres Vereins und die individuellen Bedürfnisse von betroffenen Familien näherbrachte, dass ein Abschlussfoto vollkommen vergessen wurde. Deshalb kommen wir stattdessen in den Genuss einer Augenweide: zum Fest wurde eigens eine Torte im Karnevalsoutfit des Firmenlogos kreiert.

Herzlichen Dank für die tolle Verbindung von Feiern und dem guten Zweck.

www.tigamedia.de

TigaMedia

Laufen macht Mut. Von Kölle bis New York.

Nadine und Johanne haben sich eingesetzt. Im wahrsten Sinne „mit Schweiss und Tränen“. Sie nutzten die Vorbereitungszeit auf DEN New Yorker Marathon im kompletten Jahr 2017, um unermüdlich für unseren Förderverein zu werben und Spenden für unsere Familien zu sammeln.
Am besten beschreiben sie selbst, wie sie diese Zeit erlebten:

Alles begann mit unserem Traum. Mit unserem Traum vom Marathon. Aber nicht von irgendeinem Marathon, sondern vom New York Marathon.

Das war im Herbst 2016. Wir, Nadine und Johanne, hatten in den vergangenen Monaten und auch Jahren erlebt wie gleich mehrere Familienmitglieder, Freunde, Alte, Junge an Krebs erkrankten. Wir hatten gesehen, wie von heute auf morgen Selbstverständliches in sich zusammenbrach – und wie es manchmal auch zu spät für Träume war. Wie die Dinge, die man ‚irgendwann mal erleben wollte‘ nun nicht mehr erlebt werden konnten. Umso mehr war uns klar: Wenn wir den New York Marathon wirklich laufen wollten, dann jetzt! Gleichzeitig waren wir unglaublich dankbar dafür, dass wir die Gelegenheit hatten, unseren Traum zu leben. Deshalb wollten wir anderen Mut machen, auch zu träumen. Die Idee des Lauf- und Spendenjahres 2017 war geboren.

Da wir beide als Grundschullehrerinnen arbeiten, lag uns das Wohl von Kindern besonders am Herzen. Im November 2016 durften wir Monika Burger-Schmidt vom Förderverein für krebskranke Kinder e.V. in Köln kennenlernen. Sie zeigte uns an einem Freitagnachmittag das Elternhaus auf der Gleueler Straße und berichtete von allem, was der Förderverein für die an Krebs erkrankten Kinder und ihre Familien tut. Wir verließen das Elternhaus nach einer Stunde anders als wir gekommen waren. Wir hatten in dieser einen Stunde erlebt, was wirklich zählt im Leben, was wirklich wichtig ist. Für diese Kinder, Eltern, Geschwisterkinder, Familien, Mitarbeiter wollten wir ein Jahr lang laufend Spenden sammeln. Ganz nach dem Motto: ‚Krebs ist doof. Spenden nicht.‘ Besonders beeindruckt hat uns dabei das große Bild, das unten im Foyer des Elternhauses hängt und das der erste Patient vor vielen Jahren gemalt hat. Es trägt die Überschrift ‚Nur Fledermäuse lassen sich hängen‘. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, wie sehr uns dieser Satz während des Jahres begleiten würde.

Schnell waren ein Logo bestehend aus Dom und Freiheitsstatue entworfen, Laufshirts gedruckt und eine Spendendose entworfen. Und dann ging es mit einem ersten Spendenkaffeetrinken los. Vom Bedburger Brezellauf an Silvester, über die Porzer Winterlaufserie, den Düsseldorfer Brückenlauf, den Kölner Halbmarathon waren wir zeitweise fast drei Mal pro Monat als Spendenläuferinnen bei den unterschiedlichsten Läufen unterwegs. Flyer vom Förderverein und die Spendendose waren immer mit dabei. Ein besonderer Moment war als uns der Veranstalter des Donatuslaufes in Erftstadt ansprach und uns einlud den ganzen Tag vor Ort Spenden zu sammeln, uns Freistarts und laufend Informationen über ‚Laufen macht Mut‘ von einem professionellen Ansager verbreitet anbot. Natürlich haben wir angenommen. Insgesamt hatten wir beide bis zum Oktober schon ungefähr 150 Laufkilometer alleine in Wettkämpfen gesammelt. Mit den Trainingsläufen zusammen waren es ungefähr 800 Laufkilometer. Wir waren durch die Spendenaktion mit unglaublich vielen Menschen bei den Laufveranstaltungen ins Gespräch gekommen und hatten viele bewegende persönliche Geschichten gehört.

Im Sommer wurde es dann ernst, als das eigentliche Marathon-Training begann. Waren es bis dahin eher kürzere Trainingseinheiten gewesen, begann nun die Zeit der ‚langen Läufe‘: 20km, 25km, 30k. Anfang Oktober hatte Johanne plötzlich Schmerzen im Knie. Die Diagnose des Orthopäden war vernichtend: Die Kniescheibe ist entzündet. Es gibt Mikrobrüche. Bei weiterer Belastung kann sie brechen. Seine Empfehlung: „Sagen Sie den Marathon ab.“ Johanne war dabei sich einzugestehen, dass der große Traum geplatzt war. Ihre Lauftrainerin sah das anders: „Du brauchst anderes Training, einen anderen Arzt und vor allem eine andere Einstellung.“ Und da war er der Satz: „Nur Fledermäuse lassen sich hängen.“ Und die Frage: „Wie will ich denn anderen Mut machen, wenn ich jetzt aufgebe?“ Und da an Laufen nicht mehr zu denken war, trainierte Johanne jetzt im Wasser: Schwimmen und vor allem Aquajogging. Und wer schon einmal Intervalltrainings im Wasser gemacht hat, weiß: Das war härter als alle anderen Läufe.

Nadine hingegen spulte tapfer nun alleine Kilometer um Kilometer ab. Und auch bei ihr machten sich langsam erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar.

Ende Oktober war es dann soweit: Wir stiegen ins Flugzeug nach New York. Dort erwarteten uns bewegende Momente – der erste Abend in unseren Spendenshirts auf dem Times Square und die Verewigung auf der Marathon Grußwand im Pavillon im Central Park. Wir hatten den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. nach New York gebracht. So stolz wie wir waren, war die Woche ein Wechselbad der Gefühle. Wir waren so dicht dran an unserem großen Traum und gleichzeitig war das Ziel noch 42,195 km entfernt. Was wenn wir es nicht schaffen würden? Schließlich waren wir noch nie so weit gelaufen.

Der große Tag rückte näher. Um 6 Uhr morgens wurden wir mit dem Bus im Hotel abgeholt und mit insgesamt über 50000 anderen Läufern nach Staten Island gefahren. In unserem Starting Village mussten wir fast vier Stunden bis zum Startschuss warten, aber die Stimmung der anderen Läufer zog uns schnell in den Bann. Dass Marathon in Amerika etwas ganz anderes bedeutet als hier wurde uns spätestens klar, als alle Läufer um uns herum aufstanden und applaudierten. Was war los? Teilnehmer in Rollstühlen, auf Krücken, Blinde, Beinamputierte begaben sich in ihre Startposition. Ältere Herren im Rollstuhl, die von älteren Damen geschoben wurden und umgekehrt. So etwas hatten wir hier noch bei keinem Marathon erlebt. Wir hatten auch noch nie so viele Menschen gesehen, die für einen guten Zweck laufen oder als Tribut an einen verstorbenen Verwandten oder Freund. Und dann ging es auch für uns los. Bei 13 Grad und Nieselregen fiel der Startschuss und es ging los über die Verrazano Narrows Bridge hinüber nach Brooklyn und von da weiter durch Queens, Bronx und am Ende zum Zieleinlauf in den Central Park in Manhattan. Nadine lief und lief und lief. Die letzten Kilometer zogen sich für sie wirklich. Aber immer wieder wie ein Mantra ging es durch ihren Kopf „Nur Fledermäuse lassen sich hängen.“ Nach 4:21:12 Stunden war sie glücklich im Ziel. Für Johanne, die von ihrem Arzt strengstes Laufverbot erhalten hatte, aber die Option zu gehen, dauerte es länger, aber auch sie hat es in 6:58:29 Stunden glücklich geschafft.

Das Ganze ist nun schon ein paar Wochen her. Mit einem Spendenkaffeetrinken als Dankeschön als Dankeschön endete das Projekt. Insgesamt sind 4.600 € für den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. zusammengekommen.

Wir sagen DANKE für Euren Mut und Euer Durchhaltevermögen. Wir finden es sagenhaft, dass Ihr auch bei den größten Anstrengungen immer wieder Eure Fans darauf aufmerksam gemacht habt, dass es betroffene Familien gibt, die Unterstützung brauchen in ihrer Anstrengung, gegen den Krebs des Kindes zu kämpfen.

GUTE ERHOLUNG!

 

Bildergalerie öffnen: bitte auf ein Bild klicken

 

Ikeas Weihnachtsbäume für Kinderträume

IKEA ist bekannt für seine Innovationen. Die Filiale in Köln-Godorf lässt sich immer etwas Besonderes für den guten Zweck in der Adventszeit einfallen. Sie unterstützen lokale Kinderhilfsprojekte: diesmal über den Verkauf von Weihnachtsbäumen, von deren Erlös je 3 Euro in den Spendentopf wanderten. Außerdem wurden im November alle Kunden motiviert, Kuscheltiere in der Kampagne „Lets Play“ zu kaufen und die Spendenbox zu füllen.

Unsere Vorsitzende Marlene Merhar durfte freudig einen Scheck in Höhe von 3.000 € entgegennehmen. Zusätzlich zu unserem Förderverein wurden auch die Elterninitiative herzkranker Kinder und eine Familie mit Zwillings-Frühchen bedacht. Und die Kölner Klinik-Clowns freuten sich über 595 Kuscheltiere.

Wir bedanken uns herzlich bei Ikea und ihren Kunden!

 

Spenden-Button