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Kölsche Klüngel kocht kulinarisch

Kölsche Klüngelei zeichnet sich dadurch aus, dass man jemanden kennt, der jemanden kennt, der was kann…

In wunderbarer Perfektion kam es so zu einem phantastischen Event: Initiiert von der Erzieherin Beate von der kinderonkologischen Station bot ihr Sohn Sascha Cremer seine Künste als Koch an. Er ermöglichte Kindern und Jugendlichen im Elternhaus, eigene Erfahrungen im Kochen zu sammeln. Ein Dreigang-Menü stand auf dem Plan:

Als Vorspeise lockten Frühlingsröllchen mit Tomatensalat, beim Hauptgang mundeten original Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und Preiselbeeren, und den krönenden Abschluss bildeten Cakepops und American Cheesecake als Dessert.

Die Kinder und Jugendllichen haben alles selbst gemacht – mit Enthusiasmus geschnippelt, geschnitten und die Kalbschnitzel hauchdünn geklopft. „Aha, soo macht man also Frühlingsrollen – das ist ja gar nicht so schwer!“ lautete die Erkenntnis. Beim gemeinsamen Essen war das einhellige Fazit: das möchten wir gern noch einmal machen.

Möglich machte dieses Event das Grubers Restaurant, das die Lebensmittel spendete. Ihnen einen herzlichen Dank für die Unterstützung – und Beate und ihrem Sohn für die tolle Idee.

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Tombola der „Night of Fights“ erkämpft tolle Spende

Bei der Veranstaltung des MeKiBo e.V., Night Of Fights 2016 in Wesseling, erkämpfte sich die Tombola zu Gunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder e. V. Köln die stolze Summe von 550 €. Der Vereinsvorstand ließ es sich nicht nehmen, den Betrag zu einer schönen Schnapszahl aufzurunden. „555 € auf dem großen Scheck machten mir doch einen besseren Eindruck, da habe ich aus meiner Tasche die 5 € aufgestockt“, grinste Roland Fuchs, 1. Vorsitzender und Cheftrainer von MeKiBo e.V.

Im Elternhaus konnten er und Jennifer Recht, die Kassenwartin des MeKiBo e.V. sich davon überzeugen, dass hier viele Menschen mit großem Herz helfen und dabei auch den Familienangehörigen der Kinder zur Seite stehen.

„Das alles hat uns so fasziniert, dass wir den Geschwisterkindern, den Angehörigen, sowie den Betreuern für die nächste Ferienzeit einen Kurs anbieten werden. Wir werden zusammen mit dem Vorstand des Fördervereins für krebskranke Kinder e. V. Köln ein Konzept vorbereiten“, so Roland Fuchs. „Leider können die betroffenen Kinder selber nicht mit trainieren, aber Angehörige und Betreuer können da mal eine Ablenkung gebrauchen.“

Neue Kräfte auf Reiterhoffreizeit

Auch in diesem Jahr verbrachten wieder 19 krebskranke Kinder nach der Intensivtherapie und deren Geschwister von den Unikliniken Köln und Bonn eine Freizeit auf dem Reiterhof Hirschberg.

Die Eltern staunen:  ganz selbständig trauen sich ihre Kinder auf diese Freizeit und verbringen eine Woche ohne sie. Und das nach oft monatelanger intensiver Begleitung während der Therapien. Möglich machen dies die vertrauten Betreuer aus der Klinik und dem Elternhaus.

Gemeinsam trotzten die Kinder und die Betreuer dem Regen – auch der größte Matsch schmälerte nicht die gute Laune. So lohnten sich auch die Dienste rund um die Pferde: eigenständig dürfen die Kinder dort striegeln, Hufe auskratzen, satteln, fegen und schließlich auch reiten.
Zum Fußballspiel der Deutschen schminkten sich nicht nur die Kinder EM-schick. Auch die Ponys fieberten mit. Doch die Müdigkeit übermannte sie alle, sodass die Kinder das Endergebnis erst am nächsten Morgen erfuhren.

Weitere Highlights schweißte diese tolle Truppe zusammen: ganz viel Spaß gab es bei Ausflügen, einem leckeren Grillen und ganz besonders in der Kinderdisco, bei der sich die Jungs als Mädchen verkleideten. Als Erinnerung an diese besondere Zeit erhielt jedes Kind eine individuelle Urkunde.

Seit vielen Jahren finanziert die Firma Grünenthal diese Freizeit. Sie ist ein wichtiger Baustein zurück in den Alltag jenseits der Klinik. Hier können die Geschwister sich gegenseitig wieder neu erfahren. Kein Kind braucht etwas zu erklären über die anstrengenden vergangenen Monate. Sie dürfen einfach miteinander Spaß haben.

Bildergalerie: bitte auf Bild klicken

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F I E B E R ! Wir freuen uns über Fußball-Fieber…

Immer wieder neue Ideen zaubert das Elternhaus.
Wie jeden Freitag brachten die Mitarbeiter des Elternhauses selbstgebackene Kuchen auf die Station – ein Genuß für die Eltern und Kinder, durch den immer wieder Freude und Abwechslung in den Klinikalltag gebracht wird.

Anlässlich der Eröffnung der Fußball-Europameisterschaft war der Kuchen diesmal in Form eines Fußballfeldes! Darüber freuten sich alle auf Station, es gab viele positive Rückmeldungen – auch wenn der ein oder andere kein Fußballfan ist…

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Auch im Elternhaus wurde fleißig dekoriert und auf die kommenden vier Wochen Fußball eingestimmt. Die Kinder können nun ihre selbstgemalten Fahnen in Form von Wimpelketten in der Eingangshalle und in der Küche bestaunen.

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5. Kölner gastRUNomie Lauf

Schöner kann eine Strecke für einen Laufwettbewerb wohl kaum gelegen sein als am Adenauer-Weiher im Kölner Stadtteil Müngersdorf. Ein kleiner, beschaulicher See inmitten von Wäldern und Wiesen. Am Ufer liegt auf einer kleinen Anhöhe der Club Astoria, und davor haben die Initiatoren des „5. Kölner gastRUNomie Laufs“ ihren Start- und Zielbereich aufgebaut.

Das Ziel des veranstaltenden Vereins „gastRUNomie e.V.“ ist es, Geld zu sammeln bei sportlichen Veranstaltungen, die für und durch Gastronomen organisiert werden. Die Erträge der Veranstaltungen werden an wohltätige Einrichtungen gespendet.
Mark Muijrers, Repräsentant von Mise en place Germany GmbH, einem der zahlreichen Sponsoren dieser Laufveranstaltung, kümmert sich vor Ort persönlich um Gäste und Teilnehmer. Hier reichten sich schönes Ambiente, guter Sport und Gastronomie für einen guten Zweck die Hand. Da auch der Wettergott ein Einsehen hatte, stand einer rundum gelungenen Veranstaltung nichts im Wege.

Wir bedanken uns bei den Initiatoren sehr herzlich und  freuen uns über die tolle Spende von über 2.000 €.

Bericht im Netz

SAXA – Domblick für alle!

Der ‚Dom op kölsch’ von SAXA: Mehr Köln geht nicht!

Der Kölner Dom aus den Worten des Kölschen Grundgesetzes – von diesem einzigartigen Motiv des Kölner Künstlers und Arztes SAXA (Dr. Sascha A. Lehmann) gibt es handsignierte Editionen in verschiedenen Größen und Ausführungen.

Schön und gut

Von jedem verkauften Bild gehen 10 % des Erlöses an den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln. Damit unterstützt der Künstler die wichtige Arbeit des Vereines bereits seit vielen Jahren!

www.dom-op-koelsch.de
www.saxa.eu

okapidesign: Schönes für Gutes

Seit fünf Jahren sorgen Dirk Müller und Sascha A. Lehmann von okapidesign dafür, dass sich der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln zeitgemäß, professionell und optisch überaus ansprechend darstellt. Gemeinsam haben sie in dieser Zeit unsere Plakate, Spendenflyer, die großen Festbücher zum 20-jährigen und 25-jährigen Bestehen, verschiedene Einladungen, Roll Ups und nicht zuletzt die Fledermaus gestaltet. Mit Ausnahme der Jubiläumsbücher – worauf wir unsererseits ausdrücklich bestanden haben – geschah dies stets ehrenamtlich.

Phantastisch begleitet haben sie uns ebenfalls bei der Neugestaltung unseres Internetauftritts. Nun sind wir als Verein selbständig in der Lage, über das Vereinsleben zeitnah zu berichten.

Darüber hinaus unterstützt uns Sascha auch als Künstler mit einer langfristigen Spendenaktion. Unter seinem Künstlernamen SAXA schafft er seit vielen Jahren außergewöhnliche Bilder, die er selbst Wortmalereien nennt. Mittlerweile sind seine Arbeiten regelmäßig im In- und Ausland auf renommierten Kunstmessen wie der Art Karlsruhe und der ART.FAIR in Köln sowie in Ausstellungen und Sammlungen zu finden. Ein Motiv lässt dabei in jeder Hinsicht unser kölsches Herz höher schlagen: der Dom op kölsch – der Kölner Dom, geschrieben aus den Worten des kölschen Grundgesetzes. Von jedem verkauften Bild erhalten wir 10 % des Erlöses, wodurch bereits eine stattliche Summe zusammengekommen ist.

 

Dirk Müller kann in Bildern. Er denkt sie, schafft sie und lebt mit ihnen. Diplom-Designer, Gestalter und Geniesser. Seine Gestaltungen sind und haben Emotion.

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SAXA | Dr. Sascha A. Lehmann kann in Worten. Er formt sie, beherrscht sie und setzt sie in Szene. Arzt, Weinhändler und Kunstschaffender. Seine Worte sind und haben Konzept.

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Gemeinsam entwickeln und gestalten sie als okapidesign Kommunikationskonzepte. Logos, Websites, Corporate Design, Geschäftsausstattungen, Image- und Informationsbroschüren, Flyer, Suchmaschinen­optimierung, Postkarten, Kataloge, Plakate, Grafiken, PR- und Pressearbeit, Texte, Lektorate, Literatur­systeme, Zeitungsanzeigen, Videos, Jahresberichte, Festschriften, Mailings, Illustrationen, Corporate Art, Kampagnen … Und das machen sie gerne.

www.okapidesign.com

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Wir haben die beiden in ihrem schönen Atelier in Ehrenfeld besucht und Ihnen ein paar Fragen gestellt.

Was ist euer Antrieb, unseren Verein durch eure Arbeit zu unterstützen?

Dirk: Der Antrieb kam durch Monika Nonnenmacher und SAXA, meinem okapidesign-Partner, zustande. Monikas Fotografien krebskranker Kinder haben mich berührt und die Frage, ob ich mit Grafikdesign die angedachten Öffentlichkeitsmaßnahmen unterstütze, hat sich dann gar nicht mehr für mich gestellt. Wir drei haben die „Krebs-ist-doof-Kampagne“ entworfen. Und kurze Zeit danach zusammen das Buch 20 Jahre Förderverein gestaltet. Dadurch habe ich die Menschen hinter dem Verein kennengelernt – das war so´n bisschen Liebe auf den ersten Blick und es ist bis heute so geblieben. Dem Verein zu helfen macht mir einfach Freude, und das Gefühl, ein kleines bisschen zu dieser Gemeinschaft zu gehören, finde ich schön.

Sascha: Ich denke immer, wenn es einem gut geht, sollte man nicht nur an sich denken. Wenn es einem so gut geht wie mir, der die eigenen Vorlieben und Leidenschaften zu seinen Berufen hat machen können, sollte man sich auf angenehme Weise dazu verpflichtet fühlen, auch an andere zu denken. Und das tue ich gerne. Auch für mich war die „Krebs-ist-doof-Kampagne“ der erste Berührungspunkt mit den Menschen im Verein. Die fanden toll, was ich mache, und ich fand toll, was die leisteten – das passt einfach!

 

Ihr habt je beide auch ganz persönliche Bezüge zum Thema Medizin und Krankheit. Welche sind das?

Sascha: Das Aufwachsen in einem Arzthaushalt sowie das eigene Medizinstudium haben mir teils schonungslos aufgezeigt, wie schnell und unvorhersehbar sich das Leben ändern kann. Das wiederum können wir zwar nicht ändern, aber das Wissen darum sollte uns aufmerksamer machen. Aufmerksamer für die, die auf unsere Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Mir liegen diesbezüglich immer Kinder und Jugendliche besonders am Herzen, allein wegen meines Studienschwerpunktes in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Und deshalb möchte ich mit meiner Arbeit und vor allem auch meiner Kunst mehr leisten, als ästhetischen Ansprüchen, ideellen Werten und Bedeutungsschwangerschaften gerecht zu werden. Ich möchte damit auch konkret helfen!

Dirk: Medizin, ja … ich habe ein paar Jahre Pharmakommunikation mitgemacht, Plakate für die Malteser entworfen und das Corporate Design des GammaKnife Zentrums in Krefeld gestaltet – das ist spannend, Kommunikation in zwei Richtungen zu gestalten – für Patienten und für überweisende Ärzte. Aktuell arbeiten wir am Erscheinungsbild einer zahnärztlichen Praxis in Marburg inklusive deren Raumgestaltung. Somit ist mein Bezug zur Medizin eher beruflich … tja, und Krankheit – auch (leider) ein Thema, aber eher persönlich: Ich habe das Klinefelter Syndrom (ks), eine Chromosomenstörung, von der jeder 500. Mann und Junge betroffen ist. Viele Träger ahnen ihr Leben lang nichts von ihrer besonderen genetischen Eigenart – und das geht ihren behandelnden Ärzten leider nicht anders. Von den rein statistisch in Deutschland lebenden 80.000 Betroffenen werden zeitlebens nur 10-15% diagnostiziert und behandelt. Dabei ist es sehr wichtig, angemessen behandelt zu werden, um vor möglicherweise gravierenden Spätfolgen geschützt zu sein. Damit bin ich vor acht Jahren in die Selbsthilfe gerutscht. Unser Verein 47xxy klinefelter syndrom e.V. versucht den Wissenstand über das Syndrom zu verbessern und ist Anlaufstelle für Betroffene und ihre Angehörigen.

 

Was bereitet euch an eurer Arbeit am meisten Freude?

Dirk: Für mich ist es meistens wie Surfen: auf dem Brett treiben, auf die nächste Welle warten, die Herausforderung annehmen und dann die Welle bis zum Ende reiten. Das bestimmt meine Arbeit und mein Leben – das treibt mich an, begeistert und berührt mich. Und Dinge, Leistungen, Botschaften, Aussagen zu vereinfachen, versachlichen, verbildlichen und vermenschlichen ist auch eine Motivation, die mir große Freude bereitet.

Sascha: Davon abgesehen, dass ich oft das Gefühl habe, dass das, was ich tue, gar keine Arbeit ist, erlebe ich meine Tätigkeiten und mein Schaffen als befreiend, wohltuend und in mir Dankbarkeit auslösend. Ich bereue weder Medizin studiert noch dem Beruf des Arztes entsagt zu haben. Der Kontakt zu Menschen, die nahezu ausnahmlos aus freien Stücken zu mir kommen und sich für das interessieren, was ich mach, ist im höchsten Maße befriedigend. Bei mir geht es nie um Leben und Tod – das sage ich auch meinen Mitarbeitern, wenn der Stress vor großen Messen steigt. Die größte Freude bereitet mir jedoch, andere Menschen zu begeistern, im Sinne des Handwerks zu beeindrucken und sie einzuladen, mit mir in unmittelbaren Kontakt zu treten. Kommunikation ist für mich die große Freiheit – und hier schließt sich auch der Kreis aus Kunst, Design und Genuss …

 

Haarschneider unseres Vertrauens

Der Haarschneider meines Vertrauens jetzt auch Haarschneider des Vertrauens für uns/ des Fördervereins (unser Haarschneider..)

Der Haarschneider Jörg Nuhn ist seit knapp 20 Jahren der Frisör des Vertrauens für unser Vorstandsmitglied Tina Geldmacher. Wie aus Kundschaft Freundschaft und Engagement für den Förderverein wurde, erzählt diese Geschichte:

Haareschneiden ist für mich Vertrauenssache, schon immer gewesen. Von Paderborn nun in die Großstadt gezogen galt es irgendwann, sich hier jemanden zu suchen. Nach einem haarschneiderischen Supergau empfahl mir eine Freundin ihren Frisör: Jörg Nuhn, „Der Haarschneider“. Der sei nett und in der Tat hatte sie auch eine schöne Frisur. Etwas misstrauisch ging ich hin – schlimmer konnte es nicht werden. Es war nicht nur okay, es war super und wurde zum Frisör meines Vertrauens. Auch mein Mann und später die Kinder folgten dorthin. Unsere Kinder sind von Baby an immer mit im Salon gewesen, man witzelt, wir gehören zum Inventar. So war es selbstverständlich, dass er es sehr schnell mitbekam, dass unser Sohn Tom an einem Neuroblastom erkrankt war. Über die Aufs und Abs war er regelmäßig informiert. Ich hatte das Glück, so viel Unterstützung zu haben, dass ich mir die regelmäßige Auszeit in dem nahe gelegenen Salon nehmen konnte. Die Anteilnahme der Belegschaft war sehr groß, so groß, dass sie sogar bei Toms Beerdigung erschienen. Ich war beeindruckt und gerührt, das sind Momente, die verbinden und mit den Jahren wurde aus der Kundschaft eine Freundschaft.

Durch Toms Krankheit und meine Arbeit dort lernte er den Förderverein und unsere Arbeit kennen. Schnell entwickelte er eigene Ideen, um uns zu unterstützen, die er im Laufe der Jahre alleine und mit anderen gemeinsam umsetzte. Alles fing an, dass er mit den Geschäftsleuten der Zülpicher Straße ein Fest organisierte, bei dem Spenden für den Spielplatz an der Kinderklinik gesammelt wurden. Spätere Straßenfeste gingen komplett zu unseren Gunsten, genau wie die folgenden großen und kleinen Aktionen. Ein tolles Beispiel dafür ist der Wellnesstag, den er in unserem Elternhaus anbot. Er und sein Team belagerten an diesem Tag die untere Etage des Elternhauses und jeder, der wollte konnte sich verwöhnen lassen. Es wurden Haare geschnitten und eine Kosmetikerin sorgte für tolle Nägel und ein schönes Make up. Da während der Therapie die Zeit für Frisörbesuche verschwindend gering ist, wurde das Angebot sehr gerne angenommen.

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Foto: Christiane Rath

Noch ein schönes Beispiel für das kreative Engagement sind die Comedy-Abende im Salon. Bereits zweimal holte er sich das Comedy – Duo „Volk und Knecht“ in den Salon, stellte den Laden voll mit Bänken und Stühlen und verwandelte den Salon in ein Theater! Zuletzt im November ein fantastischer Abend in dem ausgebuchten Salontheater, der auf mehr hoffen lässt.

Als wäre das noch nicht genug, stiftet Jörg nun auch noch seine Mutter dazu an, zu stricken. Sie schickt in regelmäßigen Abständen Päckchen mit Mützen und Wollsocken, die ganz liebevoll mit kleinen Größenangaben versehen sind.

Lieber Jörg, ich möchte mich an dieser Stelle persönlich aber auch im Namen des Fördervereins bei dir für dein Engagement bedanken. Wir freuen uns auf weitere Aktionen in eurem Salon oder hier im Elternhaus!

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Fotos: Christiane Rath
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