Seit 2015 ist die Standesbeamtin Frau Karoline Scheffler unermüdlich für den Förderverein unterwegs.
Auf Hochzeitsmessen und bei Trauungen wirbt sie um Spenden für uns. Am 04.03.2016 konnte sie uns im Elternhaus den Betrag von 2.255 € übergeben.
„Born to be kölsch“ – das Motto der Mundartband „De Sockeschöss“. Eine Mischung zwischen Schunkelwalzer und Rock’n Roll. Die 7 Musiker garantieren für 100%ige Live-Musik.
Das Repertoire der Band umfasst die Kölschen Klassiker, ein paar eigene Kreationen und seit Neuem auch deutsche und internationale Hits, also von Bläck Fööss bis Amy McDonald. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
2008 gab es den Startschuss zur „Sockeschössweihnachtsshow“. Seitdem unterstützen die Musiker den Förderverein.
Bei einem Besuch in unserem Elternhaus am 26.02.2016 überreichten die Bandmitglieder einen Scheck über 4.686 € aus ihrer Weihnachtstour 2015 und versprachen darüber hinaus weiteres Engagement für unsere Kinder bei ihrer 8. Sockeschössweihnachtsshow op Tour.
Eine große Abordnung der Firmen Rheinenergie und Kölner Stadtwerke besuchte am 12.2.16 das Elternhaus des Fördervereins. Sie überreichten dem Förderverein zwei Schecks über insgesamt 7.435,11 €
Die Mitarbeiter der beiden Firmen hatten in ihren Gehaltsabrechnungen während des ganzen Jahres auf die Auszahlung der Cent-Beträge verzichtet und so die außerordentliche stolze Summe angespart.
Während ihres Besuches in unserem Haus nutzten die Vertreter der beiden Firmen die Möglichkeit, sich ausführlich einen Bericht über die Arbeit des Fördervereins geben zu lassen. Mit einem Rundgang durch das Haus komplettierten Sie ihre Eindrücke.
Zum fünften Mal in Folge hat der VdS, auch im Namen seiner Kunden, am 01.02.2016 seine Jahresspende von insgesamt 20.000 Euro in unserem Elternhaus an vier Institutionen übergeben. So konnten sich neben dem Förderverein auch die Vereine Wünsch Dir was, Wir für Pänz und die Offene Schule Köln über je 5.000 € freuen.
Auch schon traditionsgemäß nahmen Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes und Bürgermeister Hans-Werner Bartsch an der Scheckübergabe teil.
Zu den selbst gewählten Aufgaben der katholischen Frauengemeinschaften gehört es, dass sich Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen und – situationen gegenseitig unterstützen und einander mit Rat und Tat zu Seite stehen. Neben Glaubens- und Bildungsfragen zählt auch die Hilfe für in Not geratene Familien zu den Themen, denen die katholischen Frauengemeinschaften ihre Aufmerksamkeit schenken. Da ist es geradezu zwingend, dass die Frauengemeinschaften ein Herz für Familien haben, in denen ein Kind mit einer bösartigen und lebensbedrohenden Krebserkrankung kämpft.
Auch wenn die drei Frauengemeinschaften aus dem Dekanat Rhein-Erft-Kreis unterschiedliche Wege gingen, hatten sie doch alle das Ziel, den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln zu unterstützen.
Die Frauengemeinschaft in Frechen veranstaltet seit Jahren u.a. einen Trödelmarkt, dessen Reinerlös sie für gemeinnützige Zwecke spenden. Bereits seit vielen Jahren gehört der Förderverein zu den Empfängern einer großzügigen Spende.
In Türnich ließen es sich die Frauen bei Kaffee, Kuchen und einem abendlichen Essen im Advent gut gehen. Trotzdem behielten sie die Nöte der Familien im Auge und sammelten vor Ort einen stattlichen Betrag für unsere Kinder.
Ganz anders ging es dagegen in Quadrath-Ichendorf zu. Dort ist man sich einig, dass Gutes tun und Vergnügen und Frohsinn sich nicht ausschließen. So kommt es, dass bei einer krachenden Karnevalssitzung, bei der in erster Linie die eigenen Kräfte für das Programm sorgen, auch immer eine großzügige Summe für den Förderverein zusammen kommt.
Wir danken den Frauengemeinschaften sehr herzlich für ihre großzügigen Spenden und das Vertrauen, das sie dem Förderverein seit langer Zeit entgegen bringen.
„Gemeinnützig auf jeden Fall, ein Sitz in Köln, nur finanziert über Spenden“. Nach einer solchen Institution suchte Sonja Salewska, Direktorin des Mercure Hotel Belfortstraße im Jahr 2007. Ihr Ziel: langfristig mit Spenden helfen.
Sie entdeckte den Förderverein und lässt sich seitdem zusammen mit ihren Mitarbeitern immer neue und spannende Aktionen einfallen, um Geld für uns und unser Elternhaus zu sammeln. Seit 2007 kaufen Mitarbeiter des Hotels zusammen mit der Hausleitung Nikolausgeschenke für unsere Kinder und Jugendlichen und bringen diese persönlich ins Elternhaus.
Inspiriert von den Aktivitäten der Mitarbeiter organisiert der Mann von Frau Salewska mit der Hotelmannschaft einen Benefizlauf zu unseren Gunsten. Darüber entstand Kontakt zu Kai Engelhardt von den „Laufmonstern“, einer Gruppe von Läufern, die sich zusammengetan haben und gemeinsam für kleine und große Laufevents trainieren. Engelhart konnte sich selbst schnell für diese gute Sache begeistern.
Seither organisiert er Sportaktivitäten zu Gunsten unseres Vereins, das Mercure Hotel sorgt für die Verpflegung. Eine Mannschaft aus konditionsstarken Hotelmitarbeitern und den Laufmonstern ringt um die besten Zeiten. Angekündigt ist bereits wieder die Teilnahme am nächsten Köln Marathon in diesem Jahr.
Wir freuen uns zu sehen, dass das anfängliche Engagement einzelner Personen so viele Menschen mitreißen und verbinden kann und dabei so viel Gutes entsteht. Mittlerweile konnten wir daher nahezu 10.000 € als Spenden entgegen nehmen.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und freuen uns auf den nächsten Marathon in Köln!
Die erstmals in 2012 durchgeführte Spendenaktion wiederholte das Optik-Team Werner in 2015. Herr Werner schrieb seine Kunden an und bat sie, den beiliegenden Stern an den aufgestellten Weihnachtsbaum zu hängen, verbunden mit einer Spende in Höhe von 1 €.
Dabei sind 69 Sterne und 301 € zusammen gekommen. Er stockte den Betrag auf und spendete 700 € an uns. Herzlichen Dank.
Es ist schon erstaunlich, was einem alles einfällt, wenn man für andere Gutes tun will. Eine besonders ausgefallene Idee hatten die Händler auf den Kölner Wochenmärkten.
Normalerweise gehört es zum Auftrag der Wochenmärkte, die Nahversorgung der Kölner Bürger mit Obst, Gemüse, Fleisch- und Backwaren usw. sicher zu stellen. Wer regelmäßig zum Wochenmarkt geht weiß aber auch, dass dort nicht nur Waren den Besitzer wechseln, sondern dass das auch für Informationen und Neuigkeiten gilt. Und wenn ein langjähriger Kunde mal ungeplant nicht mehr auftaucht, wird auch schon mal nachgefragt, ob was nicht in Ordnung ist. Die Marktbeschicker sehen sich eben auch in sozialer Verantwortung.
Da ist es kein Wunder, dass Menschen in dieser funktionierenden Nachbarschaft auch ein Herz für die haben, denen es nicht so gut geht. Davon profitierte im vergangenen Jahr auch der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln.
Die Wollfachfrau Sibylle Nickel betreibt seit Jahren einen Wollstand auf dem Wochenmarkt in Riehl. Sie kam auf die Idee, mit der Strickerei etwas Gutes zu tun. Sie strickte selbst Mützen für unsere krebskranken Kinder und Jugendlichen und animierte darüber hinaus ihre Kundinnen und Kunden, dies ebenfalls zu tun. Wenn nötig, gab sie Hilfestellung und Anleitung und kam dadurch mit den Menschen in regen Austausch. So hatte diese Aktion auch einen kommunikativen Aspekt.
Am 18. Dezember 2015 kam Frau Nickel zusammen mit Herrn Zedow, der sich ehrenamtlich um die Vermarktung der Märkte kümmert, in unser Elternhaus und verteilte unter reger Anteilnahme der Kölner Presse die wunderschönen Mützen an unsere Kinder. Weitere tolle Aktivitäten sind schon geplant.
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