Die Kinder im Elternhaus waren kreativ und haben mit unserer Kollegin Sabine Rother tolle Laternen gebastelt.
Sie durften dabei ihrer Fantasie freien Lauf lassen – herausgekommen sind dabei Laternen mit allerlei Getier, Superhelden und dem klassischen Sternenmotiv.
Wir freuen uns über jedes Licht, dass in der Dunkelheit leuchtet, und wünschen allen ein schönes St. Martins-Fest!
Vor einigen Jahren hat das Unternehmen Amazon die Awareness-Aktion „Amazon Goes Gold“ ins Leben gerufen. Die Initiative, die weltweit an allen Standorten stattfindet, soll helfen, auf das Schicksal von an Krebs erkrankten Kindern aufmerksam zu machen. An einem Arbeitstag im September erscheinen die Mitarbeiter dazu z.B. im Pyjama oder in goldener Kleidung. Sie drücken so ihre Solidarität mit den krebskranken Kindern aus. Denn der Schlafanzug steht als Symbol für die langen Krankheitsaufenthalte der Kinder.
Das Unternehmen möchte jedoch nicht nur auf die Krankheit aufmerksam machen, sondern auch auf die Arbeit, die Organisationen leisten, um die Überlebensrate zu steigern und die betroffenen Familien zu unterstützen. Jedes Jahr dürfen die Mitarbeiter der Standorte zudem eine Organisation wählen, die mit einer Spende unterstützt wird.
Am 12. September 2022 erhielt das Elternhaus Besuch von zwei Vertreterinnen der Amazon VZ Rheinland GmbH, die ihren Standort in Dormagen hat. Jenny Penning, Standortleiterin, und Michelle Horn, Assistentin der Geschäftsführung, überreichten vor der Tür einen Spendenscheck von 2.500 € an Geschäftsführerin Monika Burger-Schmidt. „Der Förderverein darf sich nun bereits das zweite Mal über eine Spende im Rahmen der Aktion Amazon Goes Gold freuen“, stellte sie strahlend fest. „Wir sind darüber sehr glücklich und bedanken uns für das erneute Vertrauen!“
Bereits in 2019 durfte Marlene Merhar, Vorsitzende des Fördervereins, eine tolle Spende entgegennehmen.
Ohne einen Euro in der Tasche fuhr Marco Isele mit Fahrrad und Zelt quer durch die USA von Los Angeles nach New York, dann weiter von Schottland über England, Frankreich und Belgien zurück nach Deutschland. Während dieser 17 Wochen hat er wohl die Reise seines Lebens erlebt. Dabei fungierte sein Instagram-Account als kleines Reisetagebuch. Aber nicht nur: Er nutze es für die gute Sache und warb um Spenden an den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln! Dafür hatte er auf der Webseite des Fördervereins die Online-Spendenseite „Marco radelt für krebskranke Kinder“ erstellt.
Post für Post baute Marco eine Instagram-Gemeinde auf, die ihn bei der guten Sache, aber auch moralisch unterstützte. Denn er musste Berge bezwingen und Durststrecken durchstehen (und das bei der Durchquerung der Wüste auch im wörtlichen Sinne!). „Die vielen netten Kommentare haben mich sehr motiviert“, erzählt Marco Isele. „Ich fahre aber vor allem für die Kids, die jeden Tag auf der Kinderkrebsstation gegen ihre Erkrankung kämpfen.“
Vorsitzende Marlene Merhar und Geschäftsführerin Monika Burger-Schmidt freuten sich dann im September über den Besuch von Marco im Elternhaus. Hier berichtete er über die Herausforderungen und kleinen Wundern auf seiner Reise. Denn Marco war während der gesamten 7.300 km auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen, egal ob mit Essen oder einem Stellplatz für sein Zelt.
Nach Marcos Rückkehr kaufte der Förderverein – passend zur Spendenaktion – mit dem erradelten Spenden zwei neue Fahrräder. Sie erweitern den Fuhrpark des Elternhauses und schenken den Familien vor Ort Mobilität und Lebensqualität. Danke an Marco für seinen Mut und Inspiration!
Am 18. September 2022 fand in Essen auf dem Baldeneysee die traditionellen BenefizveranstaltungRudern gegen Krebsstatt. Initiiert durch das Netzwerk ActiveOncoKids gingen diesmal auch 6 Kinderboote an den Start. Darunter auch das Team „Kölner Wasserratten“, das von der Sporttherapeutin Lena Böhlke, betreut wurde. Vor der Regatta wurden die krebskranken Kinder und Jugendlichen zusammen mit ihren Geschwisterkindern und Freunden durch den Kölner Ruderverein 1877 e.V. beim Training unterstützt.
Übung macht den Meister
Insgesamt fanden drei Trainingseinheiten statt. Bevor es mit den Ruderbooten aufs Wasser ging, wurden die Sportler*innen an Land auf Ruderergometern und einem „fest installierten Boot“ in der Halle an die Ruderbewegungen herangeführt. Bei schönstem Wetter ging es dann auf den Fühlinger See. Gemeinsam wurden die Ruderboote und Skulls zum See getragen, wo die Boote startklar gemacht wurden. Das Einsteigen ins Boot stellte sich als wackelige Angelegenheit heraus, aber eins lässt sich verraten: Niemand landete im Wasser und alle blieben trocken! Gar nicht so einfach, die Bewegungen und Skulls auf dem Wasser zu koordinieren und dabei immer einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Doch mit etwas Übungen war schnell eine Verbesserung zu spüren und zu sehen!
Rudern – klappt nur gemeinsam!
Gut vorbereitet, ging es dann – leider – bei strömendem Regen nach Essen zur Regatta. Dem Wetter wurde aber getrotzt und die Kölner Wasserratten gingen motiviert an den Start. Zweimal absolvierten die Kinder und Jugendlichen eine Rennstrecke von 200 m und wurden vom Publikum für ihre Leistung bejubelt. Am Ende gab es natürlich eine Medaille. Eine tolle Erfahrung für alle!
Die Kinder im Elternhaus dürfen sich seit ein paar Tagen über eine coole Erweiterung des Fuhrparks freuen. Denn Patientin Lara wünschte sich, dass aus dem Erlös ihrer Spendenaktion neue Kinderroller angeschafft werden.
Dafür hat sie sich auch richtig ins Zeug gelegt: Gemeinsam mit einer Freundin hat sie gemalt, gebastelt und die entstandenen Werke an Freunde und Nachbarn verkauft. Ihren Anteil an den Einnahmen hat Lara dann dem Förderverein gespendet.
Wir freuen uns immer riesig und sind beeindruckt, wenn sich Kinder und Jugendliche für den Förderverein engagieren. Und mit Lara fühlt sich das Elternhaus-Team natürlich durch ihre Krankengeschichte besonders verbunden. Andrea Tepe, die Leiterin des Elternhauses, strahlte deswegen gemeinsam mit der stolzen Lara bei der Spendenübergabe im August um die Wette!
Was mit einer lustigen Idee der Siegburger Unternehmerin Sandra Owoc im Jahr 2017 begann, ist inzwischen zu einem Highlight im Eventkalender in Siegburg und Umgebung geworden: die Siegburger Suppensause!
Im vierten „Suppenjahr“ stellten sich 45 Kochteams aus der Region am 24. April 2022 der Herausforderung. Willkommen war dabei jeder, der mitkochen wollte – egal ob Familien oder Firmenbelegschaft, Sport- und Karnevalsvereine, Kaffeekränzchen, Hobbyköche oder Gastronomie-Profis.
An ihren Kochständen rund um das S-Carré in der Siegburger Innenstadt durften die Teams den Besuchern eine Vielfalt an Suppen aus aller Welt anbieten – ganz klassisch, aber auch vegan und vegetarisch. Hungrige konnte für jede 1-Euro-Spende die Vielfalt der Suppen probieren, insgesamt wurden 900 Liter Suppe ausgeschenkt.
Silber für DAT KÖLSCHE HÄTZ
Zu guter Letzt wurde dann der Suppensause-Champion gekürt. Mit ganz vorne dabei: Das Team DAT KÖLSCHE HÄTZ mit der Ajvarsuppe. Die Kreation aus dem Kölner Elternhaus, gekocht von Hätz-Teammitglied Ruth Rheindorf, überzeugte die Jury und schaffte es auf den sensationellen zweiten Platz!
Sandra Owoc (re.) überreicht Urkunde für den zweiten Preis.
Insgesamt kamen bei dem Spendenevent 8.050 € zusammen, die an verschiedene gemeinnützige Organisationen verteilt wurden. Der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln durfte sich – neben der tollen Platzierung von DAT KÖLSCHE HÄTZ – über 1.000 Euro freuen!
Die offizielle Übergabe der Urkunde sowie der Spende fand am 2. Juni bei schönstem Wetter vorm Kölner Elternhaus statt. Geschäftsführerin Monika Burger-Schmidt freute sich dabei sehr über den Besuch von Sandra Owoc, die Herz und Seele dieser tollen Initiative ist!
Der innovativ-verrückteste Gastwirt im Grossraum Kerpen, Andreas Weyrauch von „Zum ahle konsum wunderbaR“, hat zusammen mit dem Präsidenten des KC Rheinland met Hätz, Manfred Coenen, und der Countrysängerin Maryuth Ende Juli einen wunderbaren Benefizabend zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln veranstaltet.
„Singt, tanzt und genießt den Abend!“
Am 30. Juli 2022 wurde in der vollbesetzten Szenekneipe in Balkhausen fast 3 Stunden am Stück gerockt. Das Publikum hat dabei, genau wie die in der Region bekannte Sängerin, alles gegeben. Für die Künstlerin ist es wichtig, das Publikum in ihr Programm einzubeziehen und sie zum Mitmachen und -singen zu motivieren. Dazu gehörten spaßige Einlagen, mit Laienmusikern aus der Gästeschar, die spontan mit ihren „Querflöten-Luftpumpen“ zur Band für die Solosängerin mutierten. Zum Abschluss sang Maryuth Wenn am Himmel de Stääne danze, das mit einer Wunderkerzenillumination nochmal für einen Gänsehaut-Moment sorgte.
Am Ende ging ein Hut herum
Als Ehrengäste nahmen u. a. Torsten Bielan, stellvertretend für den Bürgermeister der Stadt Kerpen, sowie unsere Geschäftsführerin Monika Burger-Schmidt an dem tollen Event teil. Sie freute sich nach dem stimmungsvollen Abend über die phänomenale Spendensumme von etwa 650 Euro! Großzügig hatten die „Hutkonzert“-Besucher den Spendenhut gefüllt, der zum Schluss durch das Publikum wanderte – und ihn im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen gebracht.
Wir sagen DANKE!
Veröffentlichung im Kölner Stadtanzeiger am 1.8.2022:
Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG freute sich auf dem Südstadtfest am 11. und 12. Juni 2022 über viele spendierfreudige Besucher. Wie in den letzten (vor-Corona) Jahren präsentierte sich die KVB dort mit einem Stand und engagierte sich dabei für den guten Zweck. In diesem Jahr konnten Interessierte mit einer Spende von zwei Euro an einem Mobi-Mix-Derby teilnehmen.
Der Vorschlag, die Spenden in diesem Jahr dem Förderverein zugute kommen zu lassen, kam von KVB-Praktikantin Rebecca Fischer. Besonders beeindruckt hatte sie das große und vielfältige Engagement der Elterniniative für krebskranke Kinder. KVB-Mitarbeiterin Marion Densborn kümmerte sich um die Umsetzung des Projekts und freute sich über das tolle Ergebnis von 2.500 Euro!
Am 6. Juli kamen dann KVB-Projektleiterin Marion Densborn (Foto mitte) mit Ideengeberin Rebecca Fischer (Foto re.) für einen Besuch ans Elternhaus. Gemeinsam überreichten sie den Spendenscheck an Geschäftsführerin Monika Burger-Schmidt. Mit dem Geld wird das Ferienausflugsprogramm für Geschwisterkinder finanziert.
Bei dem Gespräch im Elternhaus kam die Sprache außerdem auf unsere „Tapferkeitskisten“, die in den Untersuchungsräumen der Kinderkrebsstation stehen. Die Kisten sind vor allem bei jüngeren Kindern beliebt, die z.B. nach einem unangenehmen „Pieks“ bei der Blutuntersuchung eine Belohnung daraus aussuchen dürfen. Wir freuten uns deshalb sehr, als vor einigen Tagen ein Paket von der KVB kam. Darin: Tolle Spielsachen aus dem KBV-Shop für die Tapferkeitskisten!
Wir sagen DANKE für die tolle doppelte Unterstützung!
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