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Unsere UMFRAGE – Wir fragen Sie!

Hier geht es zur Umfrage: https://ww2.unipark.de/uc/FoeVe/ (einfach unten auf „weiterlesen“ des Beitrags klicken, dann bekommt man automatischen Link in blau angezeigt)

Wir fragen Sie – unsere Mitglieder im Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln und die derzeit betroffenen Familien auf der kinderonkologischen Station der Universitätsklinik Köln.

Seit 27 Jahren wird der Förderverein von betroffenen Eltern ehrenamtlich geleitet. Unsere Mitglieder bestehen zum einen aus Betroffenen (sog. ordentlichen Mitgliedern) – zum anderen aus Unterstützern (sog. fördernden Mitgliedern).

Entscheidend für unsere Angebote auf der Station und im Elternhaus ist es, dass sie frei zugänglich für alle sind – unabhängig von einer Mitgliedschaft. Deshalb ist der Fragebogen auch frei für diese 3 Personengruppen: ordentliche und fördernde Mitglieder und aktuell betroffene Familien.

Wir interessieren uns für Ihre Meinung:
Wie nehmen Sie unsere bestehende Angebote an? Vermissen Sie etwas? Möchten Sie uns etwas mit auf den Weg geben? Fühlen Sie sich als förderndes Mitglied genügend informiert?

Was hätten Sie im Rückblick vielleicht zusätzlich benötigt? Unsere Mitglieder sind uns zum Teil seit den Anfangsjahren in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends treu – andere stiessen erst seit kurzem dazu. Deshalb nutzt der online-Fragebogen die Möglichkeit, nur relevante Fragen zu stellen. Spezifisch für Ihr Profil. Dafür wird aber absolute Anonymität gewahrt.

Für die Modernen unter uns gibt es auch noch einen QR-Code (statt dem Link oben), der direkt zur Umfrage führt:

QR-Code

Beantwortet den Fragebogen!

Und für die betroffenen Familien gilt: wir interessieren uns für die verschiedenen Standpunkte der Eltern, Patienten und Geschwisterkinder. Bitte füllen Sie gern mehrere Fragebögen pro Familie aus! Nach Beendigung eines Fragebogens einfach das nächste Familienmitglied beantworten lassen..

Wir hoffen auf rege Resonanz. Nur so können wir auch in Zukunft die richtige Unterstützung von Betroffenen für Betroffene leisten.

Luisa verzichtet aus Freude

Vor ca. einem Jahr änderte sich das Leben der jungen Kölnerin Luisa schlagartig. Per Zufall wurde ein Tumor entdeckt.
Nach einiger Verunsicherung, dem Besuch mehrerer Kliniken und einem Telefonat mit einer anderen betroffenen Mutter entschied sich die Familie für die Behandlung in der Kinderonkologie der Uniklinik Köln. Luisa wurde operiert – und es geht ihr heute gut!

Aus Erleichterung und Dankbarkeit, dass alles so glimpflich verlaufen ist, verzichtete die Familie auf Weihnachtsgeschenke. Mit dem eingesparten Geld möchten sie andere betroffene Familien unterstützen, nachdem sie in einem persönlichen Gespräch von den vielfältigen Hilfestellungen unseres Fördervereins hörten.

„Ein paar Kleinigkeiten habe ich trotzdem bekommen“, erzählt uns Luisa lächelnd. Weil der Familie der Spendenbetrag noch nicht genug war, bastelte Luisa eine Spendenbox und sammelte auch im Bekannten- und Freundeskreis. Auch Kollegen des Vaters ließen es sich nicht nehmen und warfen etwas in die hübsche Box. Dabei kam die tolle Summe von 555 € zusammen, die Luisa stolz im Elternhaus überreichte.

Wie Toll! Vielen Dank an Luisa, deren Familie und ihren Freundes- und Kollegenkreisen!

Umtriebige Azubis mit großem Herz

Bei der Firma Volkswagen OTLG wird soziales Engagement großgeschrieben. „Wir sind ein starker Partner für starke Regionen“, verheißt es. Es werden soziale Einrichtungen, Kulturinitiativen und Vereine an den 7 bundesweiten Standorten der Vertriebszentren unterstützt.

Was für ein Glück für unseren Förderverein und damit unsere betroffenen Familien, dass das Vertriebszentrum West in Köln liegt.
Insbesondere die Azubis haben ein großes Herz für die krebskranken Kinder und Jugendliche. Unermüdlich sammelten sie über das Jahr verteilt bei verschiedenen Aktionen Spenden ein:

Sie riefen ihre Kollegen dazu auf, das Flaschenpfand zu spenden; organisierten eine Tombola; schnibbelten wie die Wilden frisches Obst, um am Gesundheitstag am Standort Obstsalat zu verkaufen und führten schließlich zum Jahresende noch einen Weihnachtskartenverkauf durch.

Ihre Führungskräfte waren so beeindruckt, dass sie noch 459 € sind zusätzlich spendiert bekamen.
Mitte Januar kamen sie uns nun im Elternhaus besuchen und brachten die sagenhafte Summe von 3.028,54 € mit.

Wir finden das Engagement dieser jungen Menschen toll. Vielen Dank und viel Erfolg bei Eurer weiteren Ausbildung!

Historische Fotoausstellung Kölner Karneval

Köln, Kultur, Karneval – unsere Kinder.

Wir können mit Stolz sagen, dass unser Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln fest im Herzen der Kölner und des Kölner Umlandes verankert ist. Nur so ist es möglich, dass  bei einem der ureigenen Kölner Themen, dem Karneval, so vielseitige Unterstützung für unsere betroffenen Familien generiert wird.

In diesem Jahr organisiert Dr. Frank Warda vom „Bild und Rahmen Werkladen“ eine Fotoausstellung in der Kunsthalle im Bezirksrathaus Lindenthal: „Mer sin widder do un dun wat mer künne“.
Bisher unveröffentlichte historische Fotos des Kölner Fotografen Walter Dick aus dem Karneval bis 1960 werden gezeigt.

Am Ende dieser wunderbaren Ausstellung werden die Exponate versteigert – und 25% der Erlöse wird unseren Familien zugute kommen. Natürlich wird dort auch schon vorher für unsere gute Sache geworben.

Also schnell alle Rahmendaten notieren:

Die Kunsthalle im Bezirksrathaus Lindenthal befindet sich in der Aachener Strasse 220 in 50931 Köln.

Eröffnung der Ausstellung: Freitag 19. Januar 18.30 Uhr

Mit Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker und Dr. Frank Warda (Bild & Rahmen Werkladen)

Karnevalsparty nach dem karnevalistischen Empfang: Freitag 26. Januar 2018

Nach dem traditionellen karnevalistischen Empfang im Bezirksrathaus gibt es eine Party mit Freibier und Musik in der Kunsthalle bis 18 Uhr. Kostüme der 50er Jahre sind gerne gesehen!

Finissage mit Versteigerung: Dienstag 27.  Februar 2018 um 18 Uhr

https://www.werkladen.de/fotoausstellung-karneval

Helfende Restcents des ASB

Beim ASB Deutschland e.V. mit Sitz in Köln Sülz, in der Nähe unseres Elternhauses gelegen, wird das Motto gelebt:

Arbeiter Samariter Bund: wir helfen hier und jetzt.

Viele Mitarbeiter verzichteten über das Jahr verteilt auf die Auszahlung von Nachkommastellen bei ihrer Gehaltsüberweisung. Jedes Jahr wird entschieden, welcher gemeinnützige Verein damit unterstützt wird. Diese „Restcents“ summierten sich im Jahr 2017 auf den tollen Betrag von 700 €.

In diesem Jahr darf sich unser Förderverein über diese Unterstützung freuen. Auf der Weihnachtsfeier wurde zusätzlich nochmal gesammelt für unsere betroffene Familien.
So konnten Frau Knop und Frau Siebolds vom ASB im Januar über 850 € bei ihrem Besuch im Elternhaus mitbringen.

Vielen Dank für die gelebte Hilfe!

Hagebaumarkt-Belegschaft – Hier hilft man!

Toller Start in das neue Jahr!

Die engagierte Belegschaft des Hagebaumarktes in Erftstadt auf der Gustav-Heinemann-Strasse erfreute im Advent die Baumarktkundschaft mit Adventsbasteln. Liebevoll bereitete Kuchen kräftigten für die „handwerklichen“ Arbeiten. Der stolze Spendenerlös von 1.061 € aus Kuchenverkauf und Basteln wurde Anfang Januar von Frau Gustke und Frau Flierdl im Elternhaus übergeben.

Herzlichen Dank den Mitarbeitern für die tolle Aktion und den Kunden für die tatkräftige Nutzung dieses liebevollen Angebotes!

Kölsche Fründe – Je oller je doller

… und dazu setzen muss man: je oller, je doller, je toller!

Frank und Roland waren zusammen mit ihren Freunden zu Besuch im Elternhaus.
Über ihr vielfältiges Bühnenengagement sammelten sie im vergangenen Jahr sage und schreibe 777,77 Euro.

Auf YouTube verewigten sie ihren gemeinsamen Auftritt als die Elvis Brüder in Wuppertal:
https://youtu.be/UcqoWevZ0cY

Wir sagen von ganzem Herzen DANKE und weiterhin so viel Spass!

Danke an das Elternhaus-Team!

Anfang des Monats veröffentlichten zwei lokale Kölner Zeitschriften Artikel über das Elternhaus. Exemplarisch am Schicksal einer Familie beschrieben sie, welche Hilfestellung betroffene Familien hier erhalten.

Die Krebserkrankung eines Kindes betrifft immer auch eine ganze Familie. Viele Menschen müssen zur Behandlung lange Wege auf sich nehmen, wenn sie nicht zufällig in der Nähe der Kölner Uniklinik wohnen. In 15 Appartements können deshalb Familienangehörige in der Nähe des Patientenkindes übernachten.

Wie die beiden Artikel berichten, bietet das Elternhaus nicht einfach nur eine Unterkunft für Vater, Mutter, Geschwister oder manchmal auch Großeltern. Das Elternhaus ist das Herz unseres Fördervereins. In Gemeinschaftsräumen wird zusammen geweint, gelacht und gehofft.

Wir danken von Herzen unseren Mitarbeitern im Elternhaus, die so vielen Menschen „ein Zuhause auf Zeit“ bereiten. Von der Hausleitung über die Pädagogen, kaufmännischen Angestellte und das Hauswirtschaftsteam – sie alle setzen sich mit Herzblut für unsere betroffenen Familien ein. Egal ob Elternhausbewohner, aktuell Betroffene, langjährige Weggefährten oder verwaiste Eltern und Geschwister. Jeder findet hier ein offenes Ohr.

Danke für Euch und einen guten Start mit neuer Kraft im neuen Jahr 2018!

2017 Elternhaus im Kölner Stadtanzeiger (pdf)

2017 Elternhaus im Kölner Express (pdf)

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