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Wiederholungstäter: Adventsbasar der Familie Wüsthoff für den guten Zweck

Alles startete mit der heilsamen Kraft des kreativen Bastelns: Nach mehr als zwei Jahren des Kampfes gegen den Krebs musste sich Familie Wüsthoff im Jahr 2012 von ihrer Tochter Alessa verabschieden. Für Mutter Steffi wurde das Basteln zur Beschäftigung gegen die Leere und Trost in ihrer Trauer. Besonders zur Advents- und Weihnachtszeit verspüren trauernde Menschen den Verlust eines geliebten Menschen sehr intensiv.

Ihre Kreativität und vor allem die Produktivität war so groß, dass bald alle Verwandten und Freunde versorgt waren mit liebevoll gestalteten Adventskränzen und weiteren stimmungsvollen Dekorationsgegenständen. Somit entstand die Idee eines privaten Adventsmarktes, auf dem für unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln Spenden gesammelt werden sollte (Fledermaus Ausgabe 2023-1, S. 12-13).

Dieses Jahr ist aber wirklich das letzte Mal“… war die Überlegung am Anfang des diesjährigen Marktes. Vorangegangen waren wieder intensive Wochen der Vorbereitung:

Die Bastelarbeiten starten bereits Mitte Oktober.

Unterstützung bekommt Stefanie Wüsthoff dabei von ihren Freundinnen Simone Schütte und Silke Brenneisen.

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Über die Wochen wird immer mehr Platz im Haus eingenommen: auf dem Terrassentisch, dem Pflanztisch, auf dem Dachboden oder im Keller… überall sind die kreativen Schöpfungen in und um das Haus herum verteilt.

In der Woche vor dem Basar wird eingekauft, gefegt, Hof dekoriert, Lichterketten geprüft, (und gegebenenfalls neu gekauft) und Aufgaben delegiert. Schließlich werden neben der Familie auch die engen Freunde und die Freunde der Kinder mit eingespannt. Die Mutter Margret Schüller packt genauso mit an wie die Töchter Nina und Maleen, die kräftige Unterstützung von ihren Freunden Daniel Zebedies und Francis Köppen bekommen. Ihr Mann Manfred Wüsthoff arbeitet im Team mit seinem Freund Tobias Banken.

Am Abend vor dem Basar kommt dann die ganze Wahrheit ans (stimmungsvolle Lichterketten-) Licht: wenn die Bastelarbeiten in der Garage aufgebaut werden und mit viel Liebe „die Deko für die Deko“ arrangiert wird, wird Allen erst wirklich klar, was sie geleistet haben.

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Am Tag selbst war die Aufregung groß. Der wohl häufigste Satz war „hoffentlich hört es mittags auf zu regnen!“ Und tatsächlich pünktlich zum Start blieb der Himmel hold und bis auf einen kurzen Schauer gegen Abend blieb es trocken. So konnten die Besucher stimmungsvoll empfangen werden:

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Mittlerweile hat sich der Adventsbasar so weit rumgesprochen, dass immer genug Leute kommen. Unsere Vorstandsvorsitzende Marlene Merhar kam ebenfalls mit ihrem Mann Frank. Ihre Vorstandskollegin Barbara Boßhammer freute sich über die Vielfalt der angebotenen Kunstwerke. Alle Drei konnten so bereits an dem Abend persönlich ihren Dank für diesen unermüdlichen Einsatz geben.

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von links: Barbara Boßhammer, Stefanie Wüsthoff und Marlene Merhar

Auch in diesem Jahr ist so gut wie alles verkauft worden. So konnte die Spendensumme aus dem letzten Jahr sogar nochmal überboten werden: 3.000 Euro. Die ganze Truppe ist (zu Recht!!) sehr stolz auf sich. „Wir hoffen, damit ist dem Förderverein wieder ein kleines Stück weit geholfen und den Verantwortlichen wieder eine kleine Last vom Herzen genommen!“.

Die beste Nachricht kam aber per Mail im Anschluss:

Durch unseren Erfolg angespornt haben wir beschlossen, auch im nächsten Jahr wieder einen Adventsbasar auf die Beine zu stellen.“

Wir freuen uns jetzt schon. Danke an alle Beteiligten, die nette Nachbarschaft und bis zum nächsten Jahr!

 

 

TAG 24: Was steckt heute hinter dem sportlichen Türchen?

Der bewegte Adventskalender

Bewegung tut gut! Unser digitaler Adventskalender lädt deshalb alle Kinder und Erwachsene ein, jeden Tag ein klitzekleines bisschen mehr aktiv zu werden.

 

Mehr aktiver Spaß für alle!

Lena Böhlke und Dana Reinke, unsere Sporttherapeutinnen auf der Kinderkrebsstation der Uniklinik Köln, haben einen tollen Adventskalender entworfen. Er ist vor allem dazu gedacht, Spaß und Bewegung für die Kinder und deren Familien auf der Kinderkrebsstation zu bringen – dort hängt er nämlich zum Mitmachen auf dem Flur. Damit aber viel mehr Kinder und Erwachsene davon profitieren, gibt es ihn jetzt auch in einer digitalen Version.

Jeden Tag öffnet sich hier auf der Webseite ein neues sportliches Türchen. Ihr findet ihn aber auch auf Facebook und Instagram.

 

Gedenkfeier für verstorbene Kinder

Ein Leben, vergänglich wie ein Blatt,
Schwebt hinab vom Baum.
Doch der Baum selbst, er trotzt der Zeit
Und bleibt bestehen.

Zeit vergeht, die Trauer nicht

Am 10. Dezember 2023 lud der Förderverein Familien zum gemeinsamen Gedenken ihrer verstorbenen Kinder ein. In der adventlichen Dämmerung startete der Nachmittag mit einer Gedenkfeier in der Paul-Gerhardt-Kirche am Lindenthalgürtel. Barbara Boßhammer, Vorstandsmitglied des Fördervereins, erzählt welche persönliche Bedeutung dieser Tag für sie hat:

„Die Gedenkfeier des Fördervereins begleitet unsere Familie seit dem ersten Todesjahr unserer Tochter Katja. In diesem Jahr sind es unglaubliche 10 Jahre her, dass wir uns von ihr verabschieden mussten. In unserem Leben ist seither so viel ohne Katja passiert. Ihre zwei Geschwister wurden geboren, mein Mann und ich sind beruflich eingespannt – also versinken wir oft, wie so Viele, im Alltagstrubel.

‚Trauer braucht einen Ort‘, diese Worte von Pastor Spengler sind mir sehr präsent geblieben. Das kann ein innerer Ort sein, ein Datum oder ein physischer Ort für die Erinnerungen an den geliebten Menschen. Für mich ist dies im besonderen Maße der zweite Sonntag im Dezember. An diesem Tag nehmen wir keine Einladungen an, wir hetzen nicht von Termin zu Termin. So können wir inmitten des gedrängten adventlichen Kalenders Ruhe finden.

Jedes Jahr aufs Neue bin ich sehr berührt. Die Trauer hat auch nach so vielen Jahren ihren Platz. Besonders wird dieser Tag für mich durch die Gespräche im Anschluss. Die liebevoll eingedeckten Tische im Elternhaus laden zum Anknüpfen an vergangene Gespräche ein und es ergeben sich neue. Familien, die seit über drei Jahrzehnten trauern, sind genauso willkommen wie diejenigen, die noch mitten im Trubel der ersten Wochen und Monate stecken.

Damit den Geschwisterkindern bei all den erwachsenen Gesprächen nicht zu langweilig wird, steht ihnen das Spielzimmer offen und das pädagogische Team lässt sich immer wieder schöne Sachen zur Beschäftigung einfallen.

Ich hoffe, dass diese Gemeinschaft vielen anderen Familien ähnlich Kraft spenden kann. DANKE an das Team und allen Helfern, die dies uns immer wieder ermöglichen!“

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Für verwaiste Familien da: das Elternhaus

Seit mehr als zwei Jahrzehnten lädt der Förderverein gemeinsamen Gedenken an die verstorbenen Kinder an. Das Datum am 2. Sonntag im Dezember ist an den weltweiten Gedenktag für verstorbene Kinder angelehnt. Über die Jahre haben sich dabei Rituale entwickelt, u.a. bringen die Familien eine Kerze für ihr Kind mit, das auf einer Holzbrücke entzündet wird. Viele suchen sich eine besondere Kerze zu Hause aus oder haben eine Kerze mit dem Namen des Kindes gestaltet.

Die Corona-Pandemie und die Beschränkung des öffentlichen Lebens wirkte sich auch auf dieses Angebot aus. Das Elternhausteam versuchte in den vergangenen drei Jahren, die Familien bestmöglich zu erreichen. Sie versendeten passend zum Gedenktag liebevoll gestaltete Päckchen mit Kerzen, Gedanken zum Anregen und zum familiären Gedenken in kleinerem Rahmen. Im Jahr 2022 wurde die Gedenkfeier aus (Infektions-) Sicherheitsgründen in den Spätfrühling verlegt. Bei sommerlichen Temperaturen empfing das Elternhaus die Familien draußen im Außengelände.

Es ist schön, dass dieser besondere Tag wieder gemeinsam mit allen Familien in der Paul-Gerhardt-Kirche und im Elternhaus begangen werden kann.

 

Junge Filmemacher ganz stark!

Die Jury des Jugendfilmpreises „Köln Kurz 2023“ hatte es in diesem Jahr bei ihrer Auswahl richtig schwer. Rund um das Thema „Freiräume“ hatten Kölner Jugendliche zahlreiche tolle Kurzfilme eingereicht. Am Ende durften sich bei Preisverleihung im Filmforum NRW im Museum Ludwig aber ohnehin alle als Gewinner*innen fühlen.

Die Dr. Jürgen Rembold Stiftung fördert Projekte, die gemeinwohlorientiertes Handeln anstoßen und unterstützen. Dazu zählt auch der Jugendfilmpreis „Köln Kurz“ der Bürgerstiftung Köln. Die Gewinner*innen müssen hier zwei Drittel ihres Preisgeldes an eine gemeinnützige Organisation ihrer Wahl in Köln weitergeben.

Ein großes Dankeschön an Preisträger Arnas!

In der Alterskategorie „13 – 15 Jahre“ gewann Arnas mit seinem Kurzfilm „Safespaces“. Hierin befasste er sich mit der grundsätzlichen Frage, was einen Freiraum (hier: Safespace) ausmacht. Jury-Mitglied und Laudatorin Solveig Claßen, Prorektorin an KHM Kunsthochschule für Medien Köln, würdigte neben den inhaltlichen Aspekten insbesondere die hervorragende stilistische Ausführung des Kurzfilms. Mitgewirkt dabei haben außerdem Anna, Matas und Johann.

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Arnas gewann neben der „Ursel“ ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro. Den gemeinnützigen Anteil hiervon gab er an den Förderverein für krebskranke Kinder Köln e.V. weiter. Als Überraschung für ihn hatte die Bürgerstiftung unsere Geschäftsführerin Monika Burger-Schmidt eingeladen, um den Scheck persönlich in Empfang zu nehmen. Sie bedankte sich herzlich und schilderte in wenigen, aber um so eindrücklicheren Worten die Arbeit des Vereins.

Was gegen trübe Nachrichten helfen kann

Zum Abschluss des Galaabends bedankte sich Martin Müller, Vorsitzender der Bürgerstiftung Köln und Ausrichter des Jugendfilmpreises, bei allen Teilnehmenden, Mitwirkenden und Unterstützer*innen. Ähnlich wie Dr. Rembold warb er bei den Jugendlichen (und Erwachsenen) im Saal für ein ehrenamtliches Engagement: „Nichts hilft besser gegen trübe Nachrichten, schlechte Laune oder schlicht Langeweile, als sich für eine bessere Welt einzusetzen – und sei es im Kleinen hier in Köln“, sagte Müller.

Als Kooperationspartner von „Köln Kurz 2023“ waren das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Köln, der Kölner Jugendring, das KRF (KinderRechteForum) sowie das jfc Medienzentrum beteiligt. Neben der Unterstützung der Dr. Jürgen Rembold Stiftung für gemeinnütziges Engagement erhielt die Bürgerstiftung Köln außerdem eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Stadt Köln.

Alle Fotos: Murad Ghanaimy

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Li-Fraumeni Syndrome Assocation Deutschland erhält Preis 

Li-Fraumeni-Syndrom: Diese Diagnose krempelt das komplette Leben um.

Durch eine seltene erbliche Veränderung haben diese Menschen ein fast 100-prozentiges Risiko, an Krebs zu erkranken. Man schätzt, dass rund 16.000 Menschen in Deutschland an dem Li-Fraumeni-Syndrom erkrankt sind. Die meisten ahnen nichts von der tickenden Bombe in ihrem Körper. Wie bei vielen seltenen Erkrankungen ist dieses Syndrom auch bei erschreckend vielen Medizinern unbekannt.

Darum kämpft die LFSA (Li-Fraumeni Syndrome Association Deutschland e.V.) um eine größere Bekanntheit. Bei der größten Krebs-Convention YES!CON 4.0 wurde der Verein für seine Arbeit mit dem Preis „Shine a Light 2024“ ausgezeichnet.

Ein Videobeitrag zum Shine-A-Light-Preisträger 2024: Vorstellungsvideo ShineALight-Preis von Yeswecan!cer – YouTube

Denn Wissen rettet Leben

So tragen zum Beispiel engmaschige(re) Untersuchungsintervalle zur frühzeitigen Entdeckung und somit auch zur schnelleren Behandlung von entstehenden Krebserkrankungen bei. Durch die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse weiß man, dass bei Patienten mit Li-Fraumeni-Syndrom bei bestimmten Krebstherapien wie Bestrahlungen im Körper andere Krebszellen zum Wachstum angeregt werden könnten – und somit eventuell Alternativen zum üblichen Behandlungsprotokoll gesucht werden müssen.

Die Diagnose selbst ist einschneidend für die Betroffenen, deren Familien und Freunde.
„Was soll ich in der Schule sagen, wenn ich wegen meiner Vorsorgeuntersuchungen häufig fehle? Kann ich meinem Freund bzw. meiner Freundin von meinem LFS erzählen und mir nahestehenden Personen die Sorgen zumuten? Wie gehe ich überhaupt mit meiner ständigen Angst vor einer Krebserkrankung um?“ 

Es gibt noch viel zu tun!

Diese und viele weitere Fragen bewegen Kinder und Jugendliche mit dem Li-Fraumeni-Syndrom.  Was bei der Klärung hilft?
Veranstaltungen für junge Betroffene, wo sie miteinander ins Gespräch kommen, eine Menge lernen und gemeinsam unvergessliche Erfahrungen machen können.

Genau deshalb wird der LFSA das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro in Aufklärungs- und Netzwerksprojekte stecken: Für das kommende Jahr sind ein Familientreffen in Hannover, ein Jugendtreffen in Kiel und ein Infotag an der Berliner Charité geplant.

Wir sagen herzlichen Glückwunsch zur verdienten Anerkennung beim diesjährigen „Shine a light“ Award auf Deutschlands größter Krebs-Convention YES!CON 4.0. ! 

 

Große Unterstützung für „Jonny Löwenherz“

Geschockt, hilflos und verzweifelt – so fühlte sich die Familie nach der Krebsdiagnose des 14-jährigen Jonathan im August 2023.

Seitdem erfahren Jonathan, seine Eltern und Schwester verlässliche Unterstützung durch den Förderverein. Bei Bedarf übernachtet die Familie im Elternhaus und nutzt auch viele der Angebote, wie beispielsweise die Ferienangebote und den Geschwisternachmittag für die Jonathans kleine Schwester. Jonathan selbst hat inzwischen einen Avatar erhalten, über den er während der Therapie mit seiner Klasse und den Schulfreunden in Kontakt bleiben kann.

Sehr dankbar über die große Hilfe, die Jonathans Familie erhielt, rief Sabrina Hoff, Jonathans Tante, im September 2023 eine Spendenaktion für den Förderverein ins Leben. Genannt hat sie diese JONNY LÖWENHERZ, denn für die Familie ist …

„Jonny nicht irgendein Junge, er ist einfach einmalig, unser Löwe mit einem großen Kämpferherz.“

Ein Spendenaufruf mit großer Wirkung: Innerhalb von 28 Tagen kamen sensationelle 11.020 € zusammen!

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Gemeinsam mit der Familie bedanken wir uns bei allen Spendern, die uns dabei helfen, das Leben von Familien krebskranker Kinder leichter, bunter und hoffnungsvoller zu machen 💜❤💛💙!

Volksbank-Mitarbeitende verzichten auf Cents

„Kleinvieh macht auch Mist“ – wie wahr diese Aussage ist, beweist die RestCent-Initiative der Volksbank Köln Bonn. 282 Mitarbeitende verzichten auf die Nachkomma-Stellen in ihrer monatlichen Gehaltsabrechnung.
Die jeweiligen Cent-Beträge werden auf ein Sonderkonto gebucht und in regelmäßigen Abständen sozialen Projekten in der Region zur Verfügung gestellt.

„Monatlich kommen rund 140 Euro zusammen. Unsere Mitarbeitenden leben so die Solidarität, die im Leitbild der Volksbank Köln Bonn fest verankert ist“, so Markus Frütel, Bereichsdirektor Personal & Kommunikation. Die beteiligten Mitarbeitenden entscheiden über ein internes Abstimmungsverfahren, welche Initiative aus der Region die Gesamtsumme der Rest-Cents erhalten soll. Eine deutliche Mehrheit bekam dieses Jahr der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln.

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Eine kleine Delegation von teilnehmenden Mitarbeitenden der Volksbank Köln Bonn übergab deshalb vor einigen Tagen einen symbolischen Geldsack mit 3.524,61 Euro an unsere Geschäftsführerin Monika Burger-Schmidt. Mit dieser Spende wird nun unser Kölner Elternhaus unterstützt. Hier finden betroffene Familien in einer für sie sehr schweren Zeit ein „Zuhause auf Zeit“ und Unterstützung.

Wir freuen uns sehr darüber, dass so viele Volksbank-Mitarbeitende ihr Gehalt im Kleinen „abgerundet“ und zu dieser großen Spende beigetragen haben. Jeder Cent zählt! Von Herzen sagen wir DANKE.

Waffeln in Weiden für den guten Zweck!

Gemeinsam etwas auf die Beine stellen und das für einen guten Zweck – das macht doch immer noch am meisten Spaß!

Mia und Saee aus Köln-Weiden hatten im Oktober die tolle Idee, leckere Waffeln zu verkaufen. Die Hälfte der Einnahmen wollten sie dann an unseren Förderverein spenden und damit krebskranke Kinder in Köln unterstützen. Überlegt – getan: Kurzerhand bauten die Freundinnen vor ihrer Haustür einen beeindruckenden Waffelstand auf. Anschließend verkauften die beiden 12-Jährigen den ganzen Tag Waffeln an Fußgänger und Nachbarn. Mit großem Erfolg: 187,65 Euro konnten die Mädchen nach der Aktion an den Förderverein spenden.

Wir freuen uns riesig über diese tolle Unterstützung, liebe Mia und liebe Saee! Mit eurer Spende helft ihr uns dabei, krebskranken Kindern sowie deren Eltern und Geschwister in einer sehr schweren Zeit zur Seite zu stehen. Danke!

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