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GKS füttert Sparschwein für Familien krebskranker Kinder

Der Bereich West der Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) hat es sich, auf Initiative des Kreises Köln und seinem damaligen Kreisvorsitzenden Leutnant Peter Öchslein, zur Aufgabe gemacht ein soziales Projekt zu unterstützen:

Bei Themenwochenenden, Tagesveranstaltungen und Vortragsreihen wurden deshalb Spenden für unseren Förderverein gesammelt. Der Bereichsvorstand und die Kreise bei den Veranstaltungen stellten dazu das Sparschwein Tea auf, die dann von den Teilnehmern fleißig „gefüttert“ wurde.

Am Ende kam die stolze Spendensumme von 1.278,- € zusammen. Und das, obwohl viele Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen mussten …

Der Förderverein freut sich sehr über diese tolle Unterstützung – keine Selbstverständlichkeit in Zeiten wie diesen!

Mit der Spende können wir auch in Zukunft für unsere Familien da sein, die zusätzlich zur Krebserkrankung ihres Kindes besonders durch die Pandemie belastet sind. Das Herzstück unserer Arbeit ist dabei das Elternhaus, wo betroffene Familien ein „Zuhause auf Zeit“ finden. Hier können sie wohnen, während ihr Kind auf der Kinderkrebsstation behandelt wird. Dazu bieten wir ein breites Angebot für jedes Familienmitglied an – denn die Krebserkrankung eines Kindes betrifft immer die ganze Familie.

Deshalb sagen wir von Herzen Danke an alle, die einen kleinen oder großen Beitrag zu dieser tollen Spendensumme geleistet haben!

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Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten (GKS) ist eine christlicher Verbund innerhalb der Bundeswehr. Ziel ist es, Soldatinnen und Soldaten und ihren Familien aus dem christlichen Glauben heraus Antworten auf Fragen zu geben, die sich aus dem Soldatenberuf ergeben. Die GKS bringt die Anliegen der Soldatinnen und Soldaten in den Meinungsbildungsprozess von Kirche, Politik und Gesellschaft ein und bezieht auf der Grundlage der katholischen Sozial- und Friedenslehre Position.

Auf der Kinderkrebsstation wird es sportlich

Seit Dezember 2020 dürfen die Sportschuhe im Krankenhausgepäck der jungen Patienten, die auf der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie der Uniklinik Köln behandelt werden, nicht mehr fehlen!

Denn für die krebskranken Kinder und Jugendlichen gibt es dort eine neues Sport- und Bewegungsangebot. Betreut wird das Angebot von Sportwissenschaftlerin Lena Böhlke, deren Stelle durch den Förderverein finanziert wird (s. Zwei weitere Drittmittelstellen auf der Kinderkrebsstation).

Warum das Sportangebot so wichtig ist:

Das primäre Ziel der Sporteinheiten liegt darin, die Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen zu verbessern. Dabei stehen Spaß und Freude natürlich im Mittelpunkt. Durch das Sportprojekt sollen sie etwas Normalität erfahren und die Möglichkeit bekommen, die Krankheit für einen Moment lang auszublenden.

Die Kinder und Jugendlichen können beim Sport Stress abzubauen und wieder neues Selbstvertrauen zu gewinnen. Die führt zu einer Verbesserung des psychischen Wohlbefindens und steigert die Lebensqualität.

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Zudem fallen aufgrund der Krebsdiagnose viele Bewegungsangebote außerhalb des Krankenhauses weg. Deshalb ist es wichtig, alternative Bewegungsräume zu schaffen, um das Aktivitätsniveau der krebskranken Kinder und Jugendlichen zu steigern und nachhaltig zu körperlicher und sportlicher Aktivität zu motivieren.

Wichtig sind dabei der Aufbau und Erhalt der Muskelkraft sowie der körperlichen Ausdauer. Auch der Gleichgewichtssinn und die Koordination sollen nach Möglichkeit mit dem Sportangebot gesteigert werden.

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Inhalte der Sport- und Bewegungstherapie:

– Sportspiele
– Hinführung zu Ballsportarten
– Kraft- und Ausdauertraining
– Entspannungseinheiten
– Erstellung individueller Bewegungs- und Trainingspläne für zu Hause

Wo wird Sport gemacht?

Die Sporteinheiten finden je nach Zustand der Kinder und Jugendlichen auf den Patientenzimmern oder auch auf dem Stationsflur statt.

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Alle Bilder ©Lena Böhlke

Zwei weitere Drittmittelstellen auf der Kinderkrebsstation

Der Psychosoziale Dienst ist im Behandlungsteam auf Station eine wichtige Schnittstelle zwischen dem medizinischen Personal und den Familien. Die Mitarbeiter leisten wichtige „Übersetzungsarbeit“ für das Fachchinesisch, das während der Behandlung die Familien überrollt. Sie beraten die Familien, kämpfen auch mal mit Krankenkassen um Kostenübernahmen und liefern Informationen zu Rehabilitationsmaßnahmen, Therapeuten, Krankenpflegediensten usw.

Damit die krebskranken Kinder und deren Familien auch in Zukunft jede Hilfe und Unterstützung erhalten, die sie benötigen, finanziert der Förderverein mehrere Arbeitsplätze auf der Kinderkrebsstation (sogenannte Drittmittelstellen).

Stelle der Sozialpädagogin neu besetzt

Zum Team des Psychosoziale Dienstes gehören zwei Sozialpädagogen. Die Kosten eines dieser Stellen wurde viele Jahren von einem anderen Elternverein übernommen, deren Finanzierung jedoch Ende des letzten Jahres ausgelaufen ist. Wir sehen den dringenden Bedarf für die Familien, diese Stelle aufrechtzuerhalten, und übernehmen deswegen zukünftig die Finanzierung der Vollzeitstelle.

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Seit September 2020 ist die Sozialpädagogin mit einer Zusatzausbildung als systemische Familientherapeutin für den Psychosozialdienst der Kinderonkologie tätig.

 

 

 

 

 

Sporttherapie auf der Kinderkrebsstation

Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass nach vielen Jahren der Diskussion nun auch eine feste Stelle für Sporttherapie auf der Kinderonkologie installiert wurde. Bewegung unterstützt nicht nur das Wohlbefinden, sondern ist besonders bei unseren kleinen Patienten ein wesentlicher Bestandteil des Selbstwertgefühls und hilft nachweislich im Kampf gegen den Krebs! Auch hier übernimmt der Förderverein die Finanzierung der Teilzeitstelle.

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Die Sportwissenschaftlerin ergänzt seit dem 1. Dezember 2020 das psychosoziale Team auf der kinderonkologischen Station der Uniklinik Köln.

Grüner Daumen, großes Herz!

Grüner Daumen, großes Herz – so beschreibt die WDR Lokalzeit den Hobbygärtner Günter Stadtfeld aus Köln-Zollstock in seinem Beitrag und hat ihm damit ein kleines Denkmal gesetzt: Respekt!

Das dritte Jahr in Folge züchtete der Schrebergartenbesitzer tausende Tomatenpflanzen, die er im Sülzer Hinsundkuntz gegen eine 1-Euro-Spende für unseren Förderverein an Interessierte „verkaufte“.

Dem voraus geht eine wochenlange Arbeit: Anfang März sät Günter Stadtfeld die Samenkörner aus und etwa 1o Tagen später setzt er die jungen Pflanzen dann in mühevoller Kleinarbeit über viele Tage in einzelne Töpfchen. Dazwischen muss er die durstigen Pflänzchen wässern, wässern und nochmal wässern.

Schützenhilfe bekommt der Hobbygärtner von seiner Familie. So kümmert sich seine Tochter Diane um die zahlreichen Anfragen und Bestellungen von Freunden und Nachbarn. Dazu hat sie eigens die Facebook-Gruppe #guenterstomaten gegründet, wo sich die Tomatenfreunde auch über ihre späteren Ernte-Erfolge austauschen können.

Die Familie stellt sich Jahr für Jahr mit großem Engagement den Herausforderung der Tomatenzucht  – schließlich hat vor allem Günter Stadtfeld ein klares Ziel vor Augen: Das Spendenergebnis vom Vorjahr übertreffen! Mit Erfolg, denn das Vorjahresergebnis wurde in diesem Jahr nochmal um 1.000 € gesteigert.

Am 26. Mai 2021 überreichte Günter Stadtfeld den sensationellen Betrag von 3.700 € an die Elternhausleiterin Andrea Tepe. Der Förderverein freut sich riesig über dieses tolle Ergebnis und bedankt sich bei allen, die dazu beigetragen haben!

Zum Bericht vom letzten Jahr:
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Spenden ist und bleibt Herzenssache

Die Verbundenheit zwischen unserem Förderverein und dem Karnevalisten Club (KC) Rheinland met Hätz hat schon eine lange Geschichte: Denn seit bereits 20 Jahren (!) setzt er sich mit viel rheinländischem Herz für unsere krebskranken Kinder und deren Familien ein. Am Samstag, den 05. Juni 2021, lud der KC-Vorstand unsere stellvertretende Vorsitzende Monika Burger-Schmidt zu einer Spendenübergabe ein. Das Treffen fand im privaten Rahmen bei Kaffee und Kaltgetränken und natürlich Corona-konform mit Tests und gebührendem Abstand im Freien statt.

Spenden regenerieren ohne Karneval – eine schwierige Aufgabe!

Dieses Jahr war alles etwas anders für den Verein aus Kerpen-Türnich: Kein Karneval, keine Veranstaltungen, wenig Möglichkeit auf die Arbeit des Fördervereins aufmerksam zu machen. Mit viel Engagement vonseiten des Vorstandes mit ihrem Präsidenten Manfred Coenen und 1. Vorsitzenden Achim Brück sowie der Vereinsmitglieder gelang es trotzdem, über die letzten Monate den wunderbar-jecken Betrag von 1.111,11 € zu sammeln! Monika Burger-Schmidt freute sich riesig über diese tolle Spende, denn in diesen schwierigen Zeiten ist das wahrlich keine Selbstverständlichkeit.

Termin für „Showbühne“ am 23.01.22 vormerken!

Was die kommende Session bringen wird, ist auch für den KC Rheinland met Hätz noch offen. Der Verein hat sich jedoch fest vorgenommen, in der kommenden Session wieder die beliebte „Showbühne der Herzen“ zu veranstalten – vorausgesetzt, die Corona-Situation lässt es zu. Präsident Manfred Coenen ist da ganz optimistisch. „Denn kein Karneval ist auch keine Lösung und sollte auch kein Dauerzustand werden“, schreibt er auf Facebook. „In der Vergangenheit wurde der Verein von unzähligen Künstlern unterstützt – sind kostenlos aber nicht umsonst für den guten Zweck aufgetreten. Einer Vielzahl von Unterstützern, Gönner und vor allem vielen treuen Besuchern ist es zu verdanken, dass der KC Rheinland met Hätz im Kleinen doch so Großes bewegen konnte. Wir wollen dort wieder anknüpfen und freuen uns auf ein Wiedersehen mit allen!“

Wir drücken dafür fest die Daumen und haben uns den geplanten Termin der nächsten ‚Showbühne‘ am 23. Januar 2022 im Kalender vermerkt!

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Blumengrüße vor dem Elternhaus

Seit über einem Jahr wird in unmittelbarer Nähe zu unserem Elternhaus auf mehreren Großbaustellen der Uniklinik Köln abgerissen, gebaggert und Bauschutt abtransportiert. Für die Bewohner und Mitarbeiter eine ziemliche Belastung, denn sie mussten in dieser Zeit einiges an Lärm und Staub ertragen. Und es ist für die nächsten 1 bis 2 Jahre keine wirkliche Besserung in Sicht…

Trotz der widrigen Umstände – oder vielleicht auch gerade deswegen – verschönern unsere Mitarbeiter liebevoll jeden Quadratmeter in, an und um das Elternhaus. Denn für viele Familien ist das Elternhaus während einer schweren Zeit das zweite Zuhause, wo sie sich wohl fühlen sollen. Und oft sind es die Kleinigkeiten, die den Unterschied machen …

Pünktlich zum Sommeranfang wurde deshalb letzte Woche das Beet vor der Tür von unseren Mitarbeitern bepflanzt. Mit seinen vielen bunten Blüten ist das Blumenmeer ein echter Hingucker und ein toller blumiger Willkommensgruß, wenn man zum Elternhaus kommt.

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Ein großer Wurf der Handballer des Polizeisportvereins

Wie viele andere Sportler stand auch die Handballabteilung des Polizeisportverein Köln e.V. während der Pandemie vor geschlossenen Hallen. Da sie deshalb nicht wie gewohnt trainieren konnten, hielten sich einige der Handballer mit Joggen fit.

Um die Motivation fürs Laufen zu erhöhen, kam die Abteilung auf die Idee, im April 2021 einen Spendenlauf als Mannschaft-Challenge für den guten Zweck zu starten. Rund 40 Handballer und Handballerinnen nahmen schließlich an dem Lauf teil, die ihre Kilometer über den gesamten April „sammelten“. Am Ende gewann die Handball-Mannschaft mit den meisten durchschnittlichen Kilometern pro Person.

Der Clou an der Sache: Die Gewinner-Mannschaft durfte das Spendenprojekt auswählen. Unser Glück, denn die „Herren 3“ entschieden sich nach ihrem verdienten Sieg für unseren Förderverein! Dabei hatte Handballer Marcus Nitsche, der mit Abstand die meisten Kilometer (knapp über 200km) gelaufen war, entscheidend dazu beigetragen.

Insgesamt erliefen die Teilnehmer im April sensationelle 2.600 km. Als Spendensumme kamen so 1.922 Euro zusammen, gespendet aus den Mannschaftskassen, von privaten Unterstützern sowie dem Vorstand der Handballabteilung.

„Uns hat die Laufchallenge sehr viel Spaß gemacht und der Gedanke für den guten Zweck noch sehr viele extra Kilometer gebracht,“ schrieb uns Jana Geerken, 2. Damenwart, als sie im Auftrag der Handballabteilung des PSV Köln e.V. von dem Spendenlauf berichtete.

An letzten Donnerstag, dem 17.6.2021, überreichte eine kleine Abordnung der Herren-Mannschaft 3 den Spendenscheck an unsere Vorsitzende Marlene Merhar. Auch wenn zurzeit immer noch kein Besuch im Elternhaus möglich ist, gab es zumindest vor der Tür eine Möglichkeit für ein Gespräch und Fragen zu der Arbeit des Fördervereins.

Wir danken allen Beteiligten, die zu dem tollen Erfolg beigetragen haben. Ein ganz großer Wurf!

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Christian Marsch, Marcus Nitsche, Matthias Jonsson, Marlene Merhar und Christian Hergesell (v.l.n.r.)

1111,11 km für den guten Zweck

Während die Schlittschuhläufer auf dem noch zugefrorenen Adenauer Weiher ihre Runden auf dem Eis drehten, drehte Sessionsläufer Lukas Schmandra gut gelaunt seine Runden um den See. Noch ein Kilometer. Und noch ein Kilometer. Dann, um 15:30 Uhr des diesjährigen Karnevalssonntags, war es endlich soweit: Der Spendenläufer, ausgestattet mit roter Perücke und rotem Tüllrock, knackte seine persönliche Zielmarke von insgesamt 1.111,11 Kilometer.

Zum Start der Karnevalssession 2020/21 hatte sich der Spoho-Student vorgenommen, die komplette Session über zu laufen, 98 Tage lang, um damit Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Weil Lukas Schmandra kurz vor Schluss so gut im Rennen lag, erhöhte er die anfangs angepeilte Marke von 1.000 Kilometer um ein paar mehr Einsen.

Die Idee? Denkbar einfach

„Ich hab Bock, mich zu bewegen. Wenn ich dann damit noch jemandem in der Corona-Krise etwas Gutes tun kann, ist das doch was Schönes“, erklärt der 30-Jährige. 94 Spender und Spenderinnen beteiligten sich an der Aktion, indem sie sich registrierten und einen Centbetrag pro gelaufenem Kilometer angaben, den sie bei erfolgreichem Abschneiden spenden würden. Lukas hat sich bereits entschieden, die Spendengelder in Höhe von insgesamt fast 4.500 Euro an zwei gemeinnützige Projekte in Köln zu geben, die Kinder unterstützen: Ein zweites Zuhause für Kids aus Köln! (www.himmelunaeaed.de) und den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln.
„Das Ganze ist natürlich eher symbolischer Natur“, sagt der Wahl-Kölner. „Mir ist bewusst, dass meine Aktion keine Existenzen retten wird. Aber gemäß dem Motto ‚Kleinvieh macht auch Mist‘ kommt schon ein bisschen was zusammen.“

Langeweile im Winter-Lockdown

Ausgelöst wurde die Idee bei Lukas eigentlich auch durch Corona. Er, der „normalerweise“ in unzähligen Projekten gleichzeitig aktiv ist, war im Winter-Lockdown zur Langeweile verdammt. Bewegung an der frischen Luft war da mehr oder weniger das einzig Mögliche, bedurfte allerdings einiger Überwindung, denn Laufen ist nicht Lukas‘ bevorzugte Sportart. Aber, einmal den Anfang gefunden, spulte er tagtäglich seine Kilometer im Kölner Stadtwald ab – bis hin zur Marathondistanz. Mittlerweile entspanne und beruhige ihn das Laufen sogar. Lukas geht sogar so weit zu sagen, dass das Corona-Jahr 2020 für seine persönliche Entwicklung das Beste war, was ihm passieren konnte.

Zeit, das eigene Leben zu reflektieren

Das hat nicht nur mit dem Sessionslauf zu tun. Er konnte den erzwungenen Stillstand für sich in eine positive Zeit umwandeln, um einige Dinge in seinem Leben auf den Prüfstand zu stellen und zu reflektieren. Eine Erkenntnis: „Wenn ich mich für andere sozial engagiere, hat das immer auch positive Auswirkungen für mich selbst. Ich nehme da unglaublich viel mit, denn alle diese Projekte haben mich in meiner persönlichen Entwicklung weitergebracht, nicht zuletzt aktuell für meinen weiteren beruflichen Werdegang. Außerdem bereitet es mir einfach Freude, anderen Freude zu bereiten!“ Jn

Der Artikel ist erschienen im KURIER, Hochschulzeitung der Deutschen Sporthochschule Köln, 1. Ausgabe 2021

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Lukas Schmandra und Marlene Merhar bei der Scheckübergabe vorm Elternhaus
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