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APROPOS The Concept Store mit toller Charity-Aktion

Daniel Riedo und Klaus Ritzenhöfer tragen seit 30 Jahren fein abgestimmte Produkte aus aller Welt zusammen. Mit APROPOS, ein nationaler Luxus-Händler im Bereich High Fashion und Lifestyle, bieten sie mit dem sogenannten Concept Store einzigartige Shopping-Erlebnisse in Köln, Düsseldorf, Hamburg und München. So treffen sie in den Bereichen Kleidung, Accessoire, Schmuck, Kosmetik und Düfte und allen weiteren erdenklichen Lebensbereichen den Geschmack ihrer Kunden.

Kreativ sind sie auch im Hinblick auf ihre karitative Ader: Im Jahr 2017 bedachten sie unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln mit einer großzügigen Spende aus einem Adventskalender-Verkauf.
Im darauffolgenden Jahr ließen sie sich nochmal eine besondere Charity-Aktion einfallen:

In ihren vier Stores boten sie in der Vorweihnachtszeit an den Kassen Bracelets (Armbänder) in den Varianten Hope, Together, Share Love und Chance an. Sie bewarben die Kettchen damit, dass sie „ideal seien, um Gutes zu tun, dies zu zeigen und es mit anderen zu teilen“. Mit dem Kauf (und Verschenken) konnten ihre Kunden sich oder anderen lieben Menschen eine kleine Freude machen – und gleichzeitig einen guten Zweck unterstützen. Der Erlös sollte am Ende der Aktion an unseren Förderverein gespendet werden.

Diese besonders schönen Präsente wurden zu einem wahren Verkaufsschlager. Und so kamen Klaus Ritzenhöfer und sein Creativ Director Henning Korb im April 2019 mit einer tollen Spende im Elternhaus vorbei. Den Betrag von 7.450 Euro erhöhten sie kurzerhand auf die Summe von 8.000 Euro!

Wir finden es wunderbar, dass die Unterstützung für unsere krebskranken Kinder und deren Familien oft in so tollen kreative Ideen umgesetzt wird. Herzlichen Dank an APROPOS The Concept Store und ihre Kunden!

Detailansicht der Bracelets:

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Grüngürtelrosen ersingen großartige Spende

Phillip Peek und Malte Böttges kamen spontan im Elternhaus vorbei. Wer die beiden sind? Ein dezentes G mit Rosen umspielt auf ihren Oberteilen verrät es …
Sie sind ein (kleiner) Teil der Gründungsmitglieder der „Grüngürtelrosen“.

Nach dem Motto „Viel hilft viel“ entstand aus der Lust am Singen in einer Kölschkneipe im Belgischen Viertel ein Männerchor. 75 (!) unterschiedlich begabte Männer treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Chorproben – die Masse gleicht dann auch gegebenenfalls das Sangestalent aus. Angepeitscht zu Höchstform werden sie von ihrem Dirigenten und musikalischen Leiter Constantin Gold, der unter anderem auch Musical Director der internationalen „Rocky Horror Show“ war.

Der Kölner Stadtanzeiger schrieb schmunzelnd: „Die Grüngürtelrosen geben sich alle Mühe, der schrägste Männerchor Kölns zu werden.“

Ihr zweites großes Event widmeten sie dem guten Zweck: In der „Nacht der Rosen“, die in der bekannten Kölner Location Live Music Hall stattfand, wurden 3 Euro jeder Eintrittskarte an unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln gespendet. In der lauen Sommernacht Ende Juni kamen viele Enthusiasten zusammen, die fröhlich in die Nacht mit ihnen feierten.

In ihrem Facebook-Post bedankten sich die Chormitglieder:
Wir @diegruenguertelrosen haben uns nicht nur auf die Fahne geschrieben Euch schmerzhaft schön zu besingen, sondern wollen damit auch Menschen unterstützen, die unsere Hilfe gut gebrauchen können. Deshalb freuen wir uns mega, dass bei unserer ersten Nacht der Rosen 1.000€ zusammen gekommen sind.

Wir freuen uns auch mega, dass ihr stellvertretend für eure tolle Truppe im Elternhaus vorbeigekommen seid und bedanken uns bei allen Musikfreunden für die Unterstützung unserer krebskranken Kinder und deren Familien!

Impression aus Publikumssicht…

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Kölner Rheinveilchen tanzten auf den Straßen

Das Tanzchor Kölner Rheinveilchen e.V. fragte sich in der diesjährigen Karnevalssession, wie sie denn den traditionellen Karnevalsdonnerstag – also Weiberfastnacht – verbringen könnten. Denn ihr Auftritt in der Lachenden Köln-Arena war erst für den nächsten Morgen um 0:04h festgelegt.

Die Truppe entschied sich, an diesem bunten, verrückten Tag alles anders zu machen: Anstatt im Sitzungskarneval zu tanzen, verlegten sie kurzerhand unter dem Motto „Tanzen für Andere“  ihre Darbietungen auf die Straße. Sie sammelten für den guten Zweck und wurden dabei vom WDR begleitet. Auf ging die wilde Reise und die jungen Männer und Frauen tanzten sich am Anfang von der Domplatte bis zum Vorplatz des Hänneschens. Danach ging es durch die Südstadt und ins Kölschzelt am Südstadion. Die Tanzeinlagen endeten in Pulheim.

„Einfach mal was zurückgeben“ sagten die jungen Leute, sei die Devise. Sie rissen viele der Feiernden mit und ertanzten karnevalistische Spenden.

Mitte Mai kamen Dominik Weltjen und Marco Jacob vom Vorstand der Rheinveilchen mit Sven Lüdecke, Gründer der „Little Home e.V.“, im Elternhaus vorbei. Auf uns aufmerksam geworden war der Tanzverein über einen der Tänzer, Franz Hanenberg, der über die Teilnahme am Baltic Sea Circle ebenfalls für uns Spenden sammelt. Auch Sven Lüdecke ist bereits mit dem Förderverein verbunden: Er hatte vor 5 Jahren einen Film über das DAT KÖLSCHE HÄTZ gedreht.

Wir sagen herzlichen Dank für hart erarbeiteten 720,38 Euro – die Bilder zeigen eindeutig, mit welchem Herzblut die Spenden ertanzt wurden!

Bunte Bildergalerie:

Nachsorge Beratung 1

Blue Knights Cologne – European Convention für den guten Zweck

Die Blue Knights sind eine Vereinigung von Motorrad-Enthusiasten, die ausdrücklich dem Image von kriminellen Motorradgangs entgegentreten. Mit großem sozialen Engagement treffen sich Polizeibeamte, Zollfahndungs- und Justizvollzugsbeamten mit Motorradfaibl in regional organisierten Vereinen, sogenannten „Chaptern“.

In Köln wurde nach amerikanischem Vorbild vor 25 Jahren die „Blue Knights Cologne“ als 5. Chapter in Deutschland gegründet. Ein wunderbarer Grund, zu dem „European Convention 2019“ nach Köln einzuladen. Die Erlöse der internationalen Treffen gehen traditionell an karitative Einrichtungen. In diesem Jahr freuen sich neben unserem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln die Annele-Meinerzhagen-Stiftung in Lindlar über die zugesagte finanzielle Unterstützung.

750 Teilnehmer aus ganz Europa, USA und Kanada trafen sich am ersten Juni-Wochenende zum Austausch und zum friedvollen Feiern miteinander.
Eines der Highlights war die feierliche Spendenübergabe von 5.555 Euro auf dem Roncalliplatz vor dem imposanten Dom. In großen Reihen standen die Motorräder und blitzten bei wunderbarem Sonnenwetter.
Unserer stellvertretenden Vorsitzende Monika Burger-Schmidt wurde eine ganz besondere Ehre zuteil: Sie durfte in einer Honda Gold Wing vorfahren! Zusammen mit unserer Vorsitzenden Marlene Merhar bedankte sie sich anschließend für das tolle Engagement, das das Leben unserer betroffenen Familien ein wenig bunter, fröhlicher und hoffnungsvoller machen wird.

Schirmherr Herbert Reul (Innenminister von NRW), Polizeipräsident Uwe Jacob und die erste stellvertretende Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes waren ebenfalls mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zugegen, der die Motorräder mit ihren Fahrern segnete. Im Anschluss ging es im langen Korso über die Deutzer Brücke.

Das komplette Wochenende über wurde auf dem Gelände der Jugendherberge Riehl sowie des ZAK (Zirkus & Artistik Zentrum Köln) ein buntes Familienprogramm inklusive Mitmach-Zirkus geboten.

Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung und wünschen allzeit gute Fahrt!

Bildergalerie:

Therapie Austausch

Rekordlauf an der BilinGo-Schule

Laufen für den guten Zweck: Bereits das dritte Jahr hintereinander unterstützten uns die Grundschüler der BilinGO-Schule im Rahmen ihres Sportfestes. Bei einem sogenannten Sponsorenlauf zeigten sich die Kinder dieses Jahr allerdings wahrlich beflügelt – mit einem schwindelerregenden Ergebnis von 4.200 € toppten sie die Ergebnisse der letzten beiden Jahre!

Matthias Roth durfte den Scheck als Vertreter unseres Fördervereins am letzten Dienstag, den 11.7., im Rahmen des Jahresabschlussfestes von Herrn Hylton-Cummins entgegennehmen. Sichtlich bewegt bedankte er sich unter Beifall der Schüler, Lehrer und Eltern für das tolle Engagement. Und das so kurz vor den Sommerferien!

Mit dem Spendengeld helfen die Grundschüler uns beispielsweise dabei, ein tolles und spannendes Ferienangebot für krebskranke Kinder und deren Geschwister auf die Beine zu stellen. Denn so lange das kranke Kind im Krankenhaus behandelt werden muss, kann die Familie nicht in den Urlaub fahren. Deshalb bietet das Team unseres Elternhauses verschiedene Ferienaktionen und -freizeiten an. So können sie auch in der schweren Zeit unbeschwerte Momente genießen und einfach Spaß haben!

In diesem Sinne wünschen wir tolle Ferien und danken allen Kindern, Eltern und Lehrern der BilinGO-Schule für die Unterstützung! Kommt gesund aus den Ferien wieder!

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Der Geburtstagswunsch

Joachim C. ist wunschlos glücklich. Zumindest wenn es um Geburtstagsgeschenke geht. Er hatte jedoch eine klare Vorstellung davon, womit ihm seine Kollegen bei der Kölner Agentur Oliver Schrott Kommunikation anlässlich seines 50. Geburtstages eine große Freude bereiten konnten: Mit einer großzügigen Spende für unseren Förderverein. Dieser Bitte kamen die Kollegen gerne nach und warfen insgesamt 500 € in den Spendentopf!

Das Geburtstagskind sollte jedoch bei der Feier im Büro nicht mit leeren Händen dastehen. Er bekam deshalb währenddessen von seinen Kollegen einen symbolischen Spendenscheck überreicht – darauf abgebildet ein Foto der Scheckübergabe im Elternhaus. Die hatte ein Tag vorher stattgefunden und war der Beweis dafür, dass das Geld bereits an der richtigen Stelle angekommen war!

Eingefädelt hatte das Ganze André F., sein Kollege bei Oliver Schrott Kommunikation. Mit Fotoapparat bewaffnet war er ins Elternhaus gekommen und hatte Marie Wolf vom Förderverein abgelichtet, die freudestrahlend den Spendenscheck in die Kamera hielt. Die „Geburtstags-“Idee stieß dabei bei ihr auf große Begeisterung: „Auf die eigenen Geschenke zu verzichten und stattdessen an die zu denken, denen es gerade nicht so gut geht – das kann nicht jeder. Vielen Dank!“

Wir wünschen Joachim C. ein tolles 50. Lebensjahr und bedanken uns bei allen Freunden & Kollegen, die sich an der Aktion beteiligt haben!

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Die Scheckübergabe vor der Scheckübergabe …

Segeln auf dem Ijsselmeer

Ein Nachsorgeprojekt für krebskranke Jugendliche

Zum ersten Mal seit der Chemotherapie habe ich wieder Sand zwischen meinen Zehen gespürt, das tat so gut.“ Dieser Satz stammt von einer 16-jährigen Teilnehmerin der vom Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln organisierten Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer in Holland. Zum 13. Mal fand im April 2019 das Nachsorgeprojekt für krebskranke Jugendliche nach Beendigung ihrer Chemotherapie sowie für deren Geschwister statt. 

Mitte April stachen die 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Betreuerinnen, dem Betreuer und natürlich dem Skipper mit seinen Matrosen in See. Eine Woche lebten die Jugendlichen auf dem Schiff und segelten jeden Tag zu einem neuen wunderschönen Städtchen am Ijsselmeer. Vorbei an herrlichen Landschaften und durch die Kanäle lockte am Tagesende die Einkehr im Hafen.

Alle mussten mit anpacken: beim Segel setzten, Knoten machen, Seile legen und natürlich beim Kochen und Einkaufen.

Das Wetter zeigte sich in diesem Jahr von der sonnigen Seite, wenn zunächst auch noch bei eisigen Temperaturen. Aber es wurde von Tag zu Tag wärmer und man brauchte am Ende statt vier Jacken nur noch eine. Viel zu schnell verging die Woche.

Die Freizeit bot den Jugendlichen die Gelegenheit, andere Jugendliche mit ähnlichem Krankheitsbild und Erfahrungen kennen zu lernen und sich untereinander auszutauschen. Beim Segeln, Spielen, Rätseln, Kochen oder Chillen treten die Belastungen durch die oftmals langwierigen Therapien in den Hintergrund. Stattdessen steht das gemeinsame Erleben im Vordergrund! Für die Jugendlichen ist es auch etwas Besonderes, wieder zu einer Gruppe gehören zu dürfen, in der sie sich dank des stillen Wissens und der Akzeptanz unter Gleichbetroffenen wohlfühlen. Das zeigt auch der häufig geäußerte Wunsch: im nächsten Jahr am liebsten wieder!

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Mitgliederversammlung 2019

Bei der Mitgliederversammlung am 17. Mai 2019 wurden turnusmäßig Teile des Vorstands für die nächsten zwei Jahre gewählt. Wir freuen uns sehr über die erneute Amtszeit der stellvertretenden Vorsitzenden Monika Burger-Schmidt und ihrer Vorstandskollegin Tina Geldmacher. Ebenfalls für 2 Jahre wurde Maria Müller als Kassenprüferin bestätigt.

In der der Mitgliederversammlung wurde über das abgeschlossene Jahr 2018 berichtet. Der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln steht auf einer soliden finanziellen Basis. Die stellvertretende Vorsitzende Monika Burger-Schmidt führte in ihrem Vortrag durch die wichtigsten Kennziffern bei Ein- und Ausgaben.

Die Vorsitzende Marlene Merhar erinnerte nochmal an die wesentlichen Eckpunkte des Vereins im vergangenen Jahr. Für das ehrenamtliche Engagement erhielt der Förderverein den Ehrenamtspreis der Stadt Köln. Robert Greven, Vorstandsmitglied und Gründer von DAT KÖLSCHE HÄTZ, wurde mit dem Kölner Ohrenorden ausgezeichnet und Maria Müller, ebenfalls über viele Jahre Vorstandsmitglied,  mit dem Stillen Bürgerpreis der Stadt Lindlar.
Bestätigung für unsere hervorragende Investition in die Erforschung von Kinderkrebs lieferte Professor Dr. Matthias Fischer mit seiner vom Förderverein ko-finanzierten Stiftungsprofessur. Er selbst erhielt den renommierten Adalbert-Czerny-Preis der Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ). Seine wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Sandra Ackermann erhielt ebenfalls im Bereich der Neuroblastom-Forschung einen Preis. Prof. Dr. Frank Berthold wurde zudem auf dem ANRA-Kongress für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Um immer mehr erkrankten Kindern und Jugendlichen das Überleben zu ermöglichen, werden weiterhin Teile der Spendensumme in Forschung investiert: die Forschungsarbeiten der Professoren Dr. Fischer und Dr. Berthold und zusätzlich ein Betrag von 75.000 Euro für Projekte, die von der Deutschen Kinderkrebsstiftung finanziert werden.

Im Jahr 2018 begrüßten wir neue Mitarbeiterinnen: zum einen im Elternhaus die neue Verwaltungskraft Pia Behrendt. Zum anderen wird das psychosoziale Team der Kinderkrebsstation weiterhin durch von uns finanzierte Drittmittelstelle verstärkt – seit September arbeitet Hiltrud Gauf als Nachfolgerin der verstorbenen Kunsttherapeutin Karin Harmsen.

Im Anschluss präsentierte Dirk Zurmühlen, der stellvertretende Elternhausleiter, mit lebhaften Bildern, wofür unser Verein steht. Sowohl im Elternhaus als auch auf Station sind unsere pädagogischen Mitarbeiter im Einsatz. Sie sind Gesprächspartner, organisieren und sind auch einfach mal ausgelassen mit den Kindern und Jugendlichen. Kein Kölner Patient kommt zum Beispiel um den Karneval herum…. An der richtigen Stelle zu unterstützen und die Familien zu entlasten ist ein wesentlicher Baustein der Arbeit. Dirk Zurmühlen zeigte in seinem Vortrag die enge Verzahnung der Angebote auf: während der Behandlung die Angebote im Elternhaus und auf Station, ergänzt z.B. durch unterstützende Auszeiten für Geschwister. Nach Abschluss der Akuttherapie vertrauen Eltern, häufig zum ersten Mal nach langen Monaten der intensiven 24h täglichen Betreuung, ihre Kinder dem Elternhausteam für Freizeiten an. Je nach Altersstufe auf einem Reiterhof oder in einer Segelfreizeit. Dort dürfen sie sich endlich wieder frei entfalten und gleichzeitig wieder erlernen, ein Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Wie wichtig diese Angebote in der (Langzeit-) Nachsorge sind, verdeutlichte Tina Geldmacher, Vorstandsmitglied, in ihrem kurzen Überblick über den ersten sogenannten Survivorday „Wir feiern das Leben“ der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Die Resonanz im September 2018 war so groß, dass die Veranstaltung in diesem September wieder in Köln stattfinden wird.

Im Ausblick der anschließenden Diskussionsrunde wurde umrissen, wie der Verein nachhaltig an zukunftsorientierten Konzepten arbeitet, um den wandelnden Bedarfen gerecht zu werden.

Wie immer gilt der Dank den Mitarbeitern und den Ehrenamtlern, deren Engagement die Arbeit des Vereins trägt.

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