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„Laufende“ Unterstützung

Zum wiederholten Male freuen wir uns über eine vierstellige Spendensumme des Laufteams des Mercure Hotel Belfortstrasse und der Laufmonster. Sage und schreibe 5.555 € kamen inklusive einer Großspende eines anonymen Gönners im Laufe des Jahres zusammen und wurden unserer Vorsitzenden Marlene Merhar feierlich überreicht.

Dabei sind die verschiedenen Spendenbestandteile kreativ und vielfältig:
Zum einen sammelten sich die gesponsorten Startgelder der knapp 30 Läufer des Teams. Diese brachten zum Teil zusätzliche Spenden aus privaten Sammelaktionen mit.
Zum anderen addierten sich weitere Einnahmen rund um das diesjährige Marathon-Wochenende – von der Verlosung von Hotel-Gutscheinen bis zum Verkauf von Leckereien – in der bekannten Spendenbox, die sich durch die vielfältigen Aktionen im Hotel und in der Erftstraße zur Freude aller fast minütlich weiter füllte. Darauf können alle Beteiligten wahrlich stolz sein: Mit der eigenen sportlichen Leistung und dem Engagement im Team etwas bewirken, das Kindern, denen es nicht so gut geht, eine Freude macht.

„Nach dem Marathon ist vor dem Marathon“ lautet dann auch das Motto für 2018. Es geht weiter und die Laufmonster starten am 7. Oktober 2018 erneut bei ihrer Heimveranstaltung. Ob über Halbmarathon oder die volle Distanz – egal – Hauptsache, die Spendensumme stimmt. Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten des Jahres 2017 – insbesondere auch an Michael Kampert von der kölschen Kultkneipe Weißer Holunder.

Spontane Unterstützung am Bruderschaftstag

Der Bezirksverband „Sülztal“ der historischen Deutschen Schützenbruderschaften kam zum alljährlichen Bruderschaftstag in Linde zusammen. Schützen aus Süng, Helling, Loope, Olpe und Linde feierten in grosser Runde im Lindener Pfarrheim. Natürlich war auch unsere langjährige Unterstützerin Maria Müller mit von der Partie.

Marlene Merhar, die Vorsitzende unseres Fördervereins, erhielt die Chance, die vergangenen 27 Jahre im Kampf für krebskranke Kinder und ihre Familien Revue passieren zu lassen.
Gebannt hörten die Teilnehmer ihren Ausführungen zu, welche konktrete Bedeutung eine solche Diagnose für die ganze Familie hat und wie ein von betroffenen Eltern gegründeter Verein nachhaltig unterstützen kann. Spontan sammelten sie „per Hut“ sagenhafte 630 €.

Herzlichen Dank!

Impressionen des Tages

Bild 1

Ausführlicher Artikel in der Bergischen Landeszeitung:
Artikel als pdf-Datei

Kölner Rudolfplatz – Weihnachtssmarkt für krebskranke Kinder

Alljährlich zur Adventszeit reiben sich die Kölner verwundert die Augen. Innerhalb kurzer Zeit verwandelt sich ihr Rudolfplatz im Schatten seiner unverwechselbaren, jahrhundertealten Hahnentorburg komplett in eine scheinbar historisch gewachsene Fachwerkidylle.

Auch in diesem Jahr gibt es ein attraktives und sehr, sehr großes Vorweihnachtspaket:
mit kostenlosen Kreativangeboten für Klein und Groß im Nikolaushaus, wo sich die Symbolfigur, die Handpuppe Niko, auf spontanes Puppenspiel freut; mit von Kindern und Jugendlichen gestalteten Krippen in der Dorfkapelle; mit einem kölschen Bühnenprogramm – u.a. dabei CAT BALLOU; mit dem Publikums-Hit Rudi (der Elch); mit vielen, vielen hochwertigen Geschenkideen. Lassen Sie es sich auf dem Rudolfplatz uns gut gehen.

Und das Beste: In diesem Jahr ist unser Förderverein Benefizpartner des Nikolausdorfs. Wir freuen uns über die tolle Unterstützung!

Für mehr Infos: www.nikolausdorf.com

N E U – YOGA für betroffene Mütter und Väter

Jetzt können Sie sich als betroffene Eltern gezielt stärken – mit einem extra für Sie zugeschnittenen Angebot im Elternhaus:

Yoga unterstützt Sie dabei, besonders in dieser anstrengenden Zeit während der Erkrankung Ihres Kindes wieder ins Gleichgewicht zu kommen: Ausgleich für Körper, Geist und Seele. Es trägt zur Entspannung bei und hilft, neue Kraft zu tanken.

Die Yogalehrerin Uta Neumann bietet
jeden Montag um 16:00 Uhr in der 4. Etage des Elternhauses
ihre Expertise an.

Der Kurs ist geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene – oder einfach mal zum Ausprobieren.
Kostenlos* für unsere betroffenen Väter und Mütter.

Trauen Sie sich! Es wird Ihnen gut tun.

Yoga-Matten sind vorhanden, bitte bequeme Kleidung anziehen.

* Der Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln finanziert diesen Kurs.
Unsere Angebote richten sich an betroffene Familien. Insbesondere in der Akutphase werden ALLE Familien unterstützt, unabhängig davon, ob sie Mitglied in unserem Verein sind oder nicht!

Krimilesung für den guten Zweck

Von blutrünstigen Taten war Anfang September in den Räumen der BM Gesellschaft für Bildung in Medienberufen GmbH in Köln die Rede. Schuld daran war eine Reihe junger, engagierter Menschen, die als praktische Übung in ihrer Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann/-frau eine Schriftsteller-lesung organisierten. Die Veranstaltung war von den Auszubildenden selbständig konzipiert und vorbereitet worden.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Crime Cologne“ las die Autorin der Spreewald-Krimis, Christiane Dieckerhoff, aus ihrem neuen Roman und sie sorgte mit den vorgetragenen Textpassagen hier und da für gruseliges Schaudern.  Eine zusätzliche morbide Stimmung schafften die stimmungs-starken, aber doch düsteren Fotos des Fotografen Andreas Jugenowski, der Industriebrachen professionell in Szene gesetzt hatte.

Die jungen Leute hatten sich schon im Vorfeld sehr viel Mühe gegeben und konnten als Lohn einen vollbesetzten Saal registrieren. Sowohl das Eintrittsgeld wie auch der Erlös aus dem Getränkeverkauf in Höhe von 675 € kamen vollständig dem Förderverein zugute, dem diese Art von Krimi natürlich sehr gut gefallen hat.

Regenbogenfahrer ganz nah

Die Regenbogenfahrer waren bei uns. In Köln haben sie unsere Kinder besucht und Mut gespendet. Sie haben uns wieder vorgeführt, WOFÜR wir kämpfen:
Das langfristige Überleben krebskranker Kinder und Jugendlicher!

Wir waren so tief bewegt von diesen jungen Menschen, dass wir uns ein bisschen Zeit nehmen, detailreicher über sie und ihre Aktion zu berichten.

„Zum 6. Mal bin ich dabei, nehme jeweils meinen Jahresurlaub dafür“, erzählt ein Teilnehmer.
„Es ist so ähnlich, wie Oskar in dem Buch „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt beschreibt: Schau jeden Tag auf diese Welt, als wäre es das erste Mal.
Wie toll ist das – ich darf arbeiten gehen! Ich bin unabhängig zu Reisen – wann und wohin ich möchte. Trotz kleinerer Einschränkungen darf ich am ganz normalen Leben partizipieren.“

Mit leuchtenden Augen berichtet er von der ganz speziellen Gemeinschaft unter den Fahrern: Jeder Tour-Neuling bekommt einen Paten an die Seite gestellt. Was den Geist der Tour immer wieder bestärkt, sind die Neulinge, die selbst am Krankenbett von den Regenbogenfahrern besucht wurden. Sie fieberten auf ihren 18. Geburtstag hin – das Mindestalter für die Teilnahme.

So unterschiedlich wie die Diagnosen waren, so unterschiedlich die Menschen dahinter, so unterschiedlich sind auch die Einschränkungen durch die Langzeitwirkung teils jahrelanger Therapie.
Sie alle aber zeigen: mit Mut und Lebensfreue kann man alle Hindernisse überwinden.

Unabgesprochen wird gegenseitig unterstützt. Ganz selbstverständlich. Wenn am Abend die Kräfte schwinden, wird einfach mal ein Koffer des Anderen geschnappt und die Treppe zur Unterkunft hinaufgehievt. Während der Tour werden Schwächere einfach mal den Berg angeschoben…

Trübsal geblasen wird nicht: Geteilt werden all die vielen Emotionen, die den Regenbogenfahrern in ihren persönlichen Begegnungen mit den kleinen und großen Patienten widerfahren. Insbesondere bewegen die intensiven Erinnerungen an die eigene Zeit der Behandlung, die dadurch wach gerufen werden.

„Ein Bild von einer kleinen Chemo-Patientin und mir, die so viel Lebensfreude ausstrahlte, steht seit Jahren auf meinem Schreibtisch. Die Erinnerung an unsere Begegnung gibt MIR Kraft auch in anstrengenderen Zeiten“ erzählt einer der sehr jungen Fahrer.

Dies ist bei weitem aber nur ein Teil der Gespräche, die so vielfältig sind wie das Leben selbst. Deshalb entstehen auch viele Freundschaften auf der Tour. Hier muss sich niemand erklären. Häufig treffen sie sich nur einmal im Jahr im Regenbogen-Trikot, weil sie quer über Deutschland verteilt leben.
Alexander Bahn berichtet mit einem Schmunzeln, dass die Tour manches Paar zusammengeführt hat.

Professor Dr. Simon, Leiter der Kinderonkologie, erzählte schon im Vorplanungsgespräch, wie beeindruckt er von der positiven Wirkung der Patientenbesuche war. Vor 5 Jahren machte die Tour einen kurzen Zwischenstopp an der Uniklinik. Er sah einen signifikanten Motivationsschub bei den Kinder- und Jugendlichen, weiter gegen den Krebs zu kämpfen und mutig die Behandlung durchzustehen.
Für ein Leben nach dem Krebs.

Dr. Pablo Landgraf sah neben der gespendeten Zuversicht für die Patienten auch den ganz konkreten Gesprächsgewinn durch das gute „Matching“ von Regenbogenfahrern zu besuchten Kindern und Jugendlichen. Nach Möglichkeit werden gleiche Diagnosen zusammengeführt – das führt dann häufig auch zu ganz lebensnahen Schilderungen über langfristige Auswirkungen. Zum Beispiel wie ein Leben mit herausoperierter Niere funktioniert. Kraft finden besonders die Eltern, die sehen, welche körperlichen Anstrengungen später wieder möglich werden können, wie diese Radtour von über 600km.

„Wir freuen uns aus tiefstem Herzen mit diesen jungen Menschen“ sagt eine verwaiste Mutter, „auch wenn bei mir natürlich eine ganze Menge Wehmut mitschwingt. Die Regenbogenfahrer gehen direkt ins Herz mit ihrer Aktion“.

Jenseits des Trubels wird nicht vergessen, dass die Medizin noch immer kein Allheilmittel anzubieten weiß. In Ruhe werden auch Kinder und ihre Familien besucht, die leider eine schlechte Prognose haben. Das Leuchten der Regenbogentour soll auch ihnen Mut und Kraft für die verbleibende Zeit spenden.

Schwester Evelyn bringt es auf den Punkt: „unabhängig von den Einschränkungen, die leider teils mit den Intensivtherapien einhergehen, zeigen diese jungen Menschen: wir feiern das Leben!“

Beim Schmettern der Mutmach-Hymne floss so manche Träne der Rührung (=> das Video gibt es auf unserer Facebook-Seite).

Befragt wurden die Fahrer auch, wer sie in ihrer Zeit der Behandlung unterstützt hat. Immer wieder wird unterstrichen, wie wichtig die Begleitung der Eltern war. Unabhängig vom Alter bei Erkrankung. Das Kleinkind braucht die Nähe genau wie ein Heranwachsender in diesen schweren Zeiten. Einfach nur zu spüren, dass jemand da ist.

Genau deshalb machen wir weiter im Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln. Wir unterstützen die ganze Familie. Denn die Eltern und Geschwister brauchen alle Kraft, um für den Patienten „einfach nur da zu sein“.

Kinderonko-Sommerfest 2017

… und es gibt doch einen Wettergott!

Das seit vielen Jahren traditionelle Sommerfest blieb verschont von den diversen schlechten Vorhersagen der letzten Tage –jede App änderte gefühlt alle zwei Stunden ihre Prognose. Das erfahrene Orga-Team vom Elternhaus und den Kollegen der kinderonkologischen Station sind aber „alte Hasen“ in der Vorbereitung dieses wunderbaren Festes. Und sind dabei unerschütterlich.

In wochenlanger Vorarbeit werden Helfer koordiniert, Dinge besorgt, Deko überlegt und gebastelt. In diesem Jahr überraschten die Besucher Wesen von anderen Sternen. Eine Star Wars Fangruppe bot sich vor einiger Zeit im Elternhaus an. Der „outer Rim charity fanbase“ machte seinem Namen alle Ehre – sie alle kamen vom „äusseren Rand“ von Köln wie Mönchengladbach oder Krefeld…
Sie erweiterten das jährliche tolle Kinderangebot mit einer originalgetreuen Lichtschwert-Schule. Stolz konnten die Kinder eine Abschluss-Urkunde der Jedi-Universität erarbeiten. Hoch im Kurs standen die Fotos, die Kinder und Erwachsene mit den aufwendig verkleideten und teils geschminkten Akteuren machen durften.

Besonders freut uns, wenn wir Programmpunkte mit Bezug zu unseren Familien anbieten können: die Darbietung Police-Rescue Band heizte die Stimmung an. Dort spielen der Vater und der Patenonkel eines ehemaligen Patientenkindes.
Die Tanzgruppe „Crazy Girls & Boys“ aus Bielstein haben sogar ein betroffenes Mädchen in ihrer Mitte. Wie wunderbar, dass sie wieder eine so anstrengende Show-Sportart ausüben kann!

An dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich bei den zahlreichen Helfern bedanken.

Es fängt natürlich beim Orga-Team an, die mit Umsicht und Weitblick die Fäden auch am Tag selbst in den Händen behalten. Weitere Mitarbeiter des Fördervereins flitzten über das Gelände, standen stets für Fragen zur Verfügung und packten überall mit an.
Unzählige kulinarische Spenden von Salaten, Gebäcken und Kuchen kamen u.a. von betroffenen Eltern. Viele Freiwillige fanden sich zur Ausgabe, Bonverkauf etc. Viele davon machen dies seit sehr vielen Jahren. Insbesondere für Professor Bertold und die Krankenschwestern Grit, Evelyn und Kristina bietet sich so die Gelegenheit, vertraute Gesichter aus der Nachsorge nach vielen Jahren wiederzutreffen.

Ganz besonders hervorheben möchten wir das Team der Zurich Versicherung. Engagierte junge Mitarbeiter lernten bei ihrer Spendenübergabe im Elternhaus den Förderverein kennen und boten ihre „helfenden Hände“ an. Freudestrahlend wurden sie angeheuert – direkt für 2 Schichten.
Ähnlich erging es uns mit dem DJ. Er stellte sich im Elternhaus vor: „Ich bin Enzo, habe einen Licht- und Tonverleih, was braucht Ihr“. Neben der kompletten Technik und seinen DJ-Künsten stellte er noch zusätzlich die Zuckerwattemaschine zur Verfügung.

Schon seit unglaublichen 15 Jahren unterstützt das Team von Toni, Hermann und  Clemens in wechselnder Besetzung von 4-5 Leuten das Fest. Sie nehmen eine Stunde Fahrzeit aus der Eifel von Mechernich-Kallmuth auf sich, beladen mit Grill und allem Zubehör.
Die Enkel der Fleischerei Schöddert aus Nörvenich brachten mit ihrer tollen Spende von ca. 35kg Grillfleisch und 200 Würstchen (seit über 15 Jahren spendet die Fleischerei für das Fest – und liefert seit einigen Jahren ihre Enkel zum Helfen mit dazu…). 10 Paletten Champignons, raffiniert gewürzt mit einem Hauch von Sahne…, finden ebenfalls reißenden Absatz. Und Frank Merhar lässt es sich nicht nehmen, jedes Jahr mit am Grill zu stehen.

Tolle Gewinne des 1. FC Köln Standes ließen Kinderaugen leuchten.
Um beim Fußball zu bleiben: fitte Jungs des SV Gehlert halfen auch in diesem Jahr: Zum dritten Mal bereits rückten sie mit 6-7  Leuten an und halfen tatkräftig den ganzen Tag inklusive Auf- und Abbau.

Die Liste ist bestimmt nicht vollständig – aber dafür sprechen die Bilder der Galerie dann Bände.

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Murad Ghanaimy – Filmemacher und Fotograf
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Murad Ghanaimy – Filmemacher und Fotograf
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Murad Ghanaimy – Filmemacher und Fotograf
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Murad Ghanaimy – Filmemacher und Fotograf

Spendenübergabe NetworCare

Am 30. August 2017 überreichte Frank Rogge, Geschäftsführer der NetworCare, Frau Marlene Merhar, Vorsitzende des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln, einen Scheck über 10.000 €. Mit dieser Spende unterstützt die NetworCare die vielfältigen Angebote des Vereins für krebskranke Kinder und deren Familien.

Als verbindlicher Verbund von Sanitätshausunternehmen mit Netzwerkpartnern im gesamten Bundesgebiet fühlt sich die NetworCare nicht nur den Patientenbedürfnissen verpflichtet, sondern hat auch einen starken Bezug zu regional tätigen Fördervereinen.

Die Geschäftsführung der NetworCare ist vom Engagement für den Förderverein überzeugt: „Es freut uns sehr, durch unsere Spende einen Beitrag zur allgemeinen Verbesserung der Behandlungsbedingungen für krebskranke Kinder leisten und auch das Elternhaus in Köln, eine Unterkunft für Familien während der Dauer der Behandlung ihrer Kinder, unterstützen zu können.“

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