Blutspenden retten Leben – auch das unserer krebskranken Kinder
Blutvorräte werden knapp
Blutkonserven sind nur begrenzt haltbar. Deshalb sind die Kliniken auf regelmäßige Spender angewiesen. Leider ist durch die Pandemie die allgemeine Spendenbereitschaft gesunken, es drohen deshalb Engpässe. Engpässe können bedeuten: Das Leben eines Menschen steht auf dem Spiel!
Mediziner rufen zum Blutspenden auf – wie und wo das in Köln geht
Mit Bluttransfusionen kann auch das Leben eines krebskranken Kindes gerettet werden. Durch die Chemotherapie und/oder Strahlentherapie kann es zu einem gravierenden Mangel an roten Blutzellen (Anämie) oder Blutplättchen (Thrombozytopenie) kommen. Sind der Körper und seine Abwehrkräfte noch stark genug, können sich die Blutwerten in den Therapiepausen erholen. Je länger die Behandlung jedoch fortschreitet, desto anstrengender wird es für den Körper, sich aus eigenen Kräften zu regenerieren. Eine Bluttransfusion kann dann lebenswichtig werden.
Unser Appell: Geht Blut spenden!
Blut zu spenden, z.B. bei Sammelaktionen wie vom Deutschen Roten Kreuz, ist immer gut. Wer in erreichbarer Nähe wohnt, geht lieber direkt zur Blutspendezentrale an der Universitätsklinik Köln. Denn dort können neben den klassischen Vollblutspenden auch die gerade für onkologische Patienten so wichtigen Thrombozytenspenden durchgeführt werden.
Infos zur Blutspendezentrale der Universitätsklinik Köln:
Öffnungszeiten:
Kontakt und Infos zu Öffnungszeiten und Fragen:
http://transfusionsmedizin.uk-koeln.de/blutspendezentrale
Blutspender parken kostenlos im Parkhaus! Zudem erhalten Blutspender an der Uniklinik Köln eine Aufwandsentschädigung. Sie haben die Möglichkeit, diese u.a. direkt für Projekte der kinderonkologischen Station der Uniklinik oder für unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln zu spenden. Fragen Sie einfach vor Ort nach!
„Meine Tochter Alessa hat am 9.10.2012 den Kampf gegen den Krebs (Ewing Sarkom) nach 2,5 Jahren verloren. Im November 2012 entschloss ich mich mit dem Basteln anzufangen. Ich musste mein Gedankenkarusell stoppen und merkte, dass die Kreativität und das Arbeiten mit meinen Händen mir gut tat. Alles musste raus. Jede Idee, jede Inspiration, die ich sah, musste umgesetzt werden❣️.
Und so kamen wir auf die Idee, einen Adventsbasar zugunsten des Fördervereins zu machen 💓. Wir hatten in einer sehr schweren Zeit viel Unterstützung von Seiten des Fördervereins erfahren, ich wollte wieder etwas zurück geben.







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