„WOW, was für ein toller Ort!“, „Was für ein tolles Fest!“…
… war die überwältigende Resonanz der 130 Besucher unseres „Familientages“ auf Schloss Arff. Junge angehende Veranstaltungskaufleuten aus der Klasse VAT21B des Joseph-Dumont-Berufskollegs Köln organisierten für uns diese tolle Veranstaltung:
Vom Austausch mit den Elternhaus-Mitarbeitern zu den Bedürfnissen unserer betroffenen Familien, über die Location- und Sponsoren-Suche, bis hin zur Organisation des Rahmenprogramms.
Begeistert von der Idee stellten die Betreiber von Schloss Arff dieses als Event-Location kostenfrei zur Verfügung. Um allen Familien die Anfahrt in den Kölner Norden zu ermöglichen, charterte das Elternhaus kurzerhand einen Reisebus.
Die Projektgruppe des Joseph-Dumont-Berufskollegs hatte dann am letzten Sonntag, den 4. Juni 2023, die Sonne mit im Gepäck: Das Schloss Arff präsentierte sich im schönsten Sommerlicht!
Die Eltern konnten sich im angrenzenden großzügigen Park auf Gartenstühlen entspannen. Die Kinder nutzen die Zeit an verschiedenen Stationen ihre Geschicklichkeit zu testen, wissenschaftliche Experimente durchzuführen oder zu malen und basteln. So manch ein kleiner geschminkter Tiger machte das Gesamtbild noch bunter.
Als besonderes Highlight trat die sympathische kölsche Band Aluis auf – sie rockten den Rasen! Sänger Matze tanzte und feierte zusammen mit den kleinen Besuchern und ließ sogar die Erwachsenen schunkeln.
Die Cheerleader der Cologne Falcons zeigten ihr Können und ermöglichten es den Kindern, in einem Workshop selbst einmal den Rhythmus im Körper zu spüren.
Es war ein rundum gelungener Tag – einen großen Dank an alle Beteiligten!
Seit 28 Jahren wird in Köln Zündorf im Frühjahr für den guten Zweck gebrutzelt – und zwar Reevkoche vom Feinsten! Die Spendenaktion für den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln wurde damals von Theo Steinringer und Manfred Haller ins Leben gerufen, als mehrere Kinder aus dem Freundeskreis an Krebs erkrankten. Und inzwischen ist das Event nicht mehr aus Zündorf wegzudenken.
Auch in diesem Jahr, am 5. Mai 2023, haben die diesjährigen Organisatoren Manfred Haller und Oliver Paulsen gemeinsam mit den Mitgliedern der Gemeinschaft Zündorfer Ortsvereine von 1975 (GZO) e.V und Löwenkämpfer e.V. mit dem Verkauf köstlicher Reibekuchen Spenden für den Förderverein gesammelt.
Und damit man sich vorstellen kann, was für Mengen verarbeitet werden: 100 kg Kartoffeln, 30 kg Zwiebeln, 5 kg Mehl, 1 kg Salz und 60 Eier wurden von der Familie Haller zu Reibekuchenteig verarbeitet und dann gebraten.
Und wie jedes Jahr fanden die Reibekuchen reißenden Absatz. Den Besuchern schmeckten die Bratlinge fantastisch. Gut geschützt durch Pavillons fand das Fest traditionell im Biergarten des Gasthauses zum Jägerhof (Ött) statt, sodass selbst ein kurzer Regenschauer niemanden von Reibekuchenessen abhielt.
Florian Braun (CDU), MdL des Bundeslandes NRW, begleitete als Schirmherr die Veranstaltung durch den Abend. Besonders haben er und die Veranstalter sich über die Großzügigkeit der Spender gefreut. Als am frühen Abend noch 74 Euro fehlten, um die 6.000-Euro-Marke zu knacken, dauerte es keine 10 Minuten bis sich weitere 700 Euro im Spendentopf fanden. Am Ende kam die Rekordsumme von 7211,11 Euro zusammen!
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen Spendern für ihre tolle (und zum teils treue langjährige) Unterstützung!
Eine überwältigende Resonanz hat Bücherfreundin und Instagram-Bloggerin Lilli auf ihren Spendenaufruf erhalten: 1.500 Euro kamen zusammen, gespendet von ihren Followern, Freunden und Familie. Besonders gefreut hat sie sich darüber, dass ihr Bruder einen wesentlichen Teil zu dieser tollen „runden Zahl“ beigetragen hat.
Als Lilli vor einigen Wochen beschloss, einen Spendenmarathon auf ihren Instagram-Kanälen @lilli_und_buchvorstellung sowie @zimmerlilli zu starten, war sie zunächst etwas skeptisch – dann aber überwältigt vom tollen Ergebnis. Auf Instagram schreibt sie danach: „Von 2.00 – 150.00 Euro wurde gemeinsam großes Herz reingelegt. Ich habe mich oft gefragt, ob ich euch fragen soll darf. Aber wie ihr seht, ist Kleingeld auch zu einem Erfolg geworden. Mein Motto: …wenn jeder 1 € reinlegen würde, würden wir auch den Spenden Marathon schaffen [ und ich weiß, dass ihr auch Eure Projekte habt ]. (..) Mein Herz hängt an diesem netten Verein. So viel Liebe steckt in deren Herzen.“ Sie selbst hat auch ein großes Herz, denn als selbst schwer erkrankter Mensch lebt sie für das Motto: Kranke helfen Kranken.
Monika Burger-Schmidt, Geschäftsführerin des Fördervereins, hat aber nicht nur beim Anblick der vielen Scheine, die ihr Lilli beim Elternhaus-Besuch am 31.5. 2023 überreicht hat, große Augen bekommen. Dafür sorgten auch die vielen tollen Kinderbücher, die Lilli ebenfalls im Gepäck hatte: Viele Kinderbuchautor*innen hatten ihr über die letzten Wochen druckfrische Exemplare ihrer Werke geschickt. Dazu gab es auch einiges an Spielsachen, eine ganze Kiste wurde sogar von der Volksbank Oberberg gespendet!
Zum Hintergrund: Auf ihren Instagram-Kanal @lilli_und_buchvorstellung stellt Lilli seit einiger Zeit neue Kinderbücher vor, um diese bekannter zu machen – natürlich komplett unentgeltlich. Denn gerade in diesem Bereich haben viele Autor*innen zu kämpfen. Im Jahr 2022 beschloß sie dann, zwei ihrer Herzensprojekte zu kombinieren: die Unterstützung von kranken Kindern mit Kinderbüchern. Seit einiger Zeit besucht sie das Elternhaus regelmäßig, um neue und spannende Kinderbücher vorbeizubringen. Gespendet werden diese von den Autor*innen, mit denen Lilli über Instagram regen Kontakt hält. Die Bücher stehen nun im Elternhaus und laden unsere krebskranken Kinder und deren Geschwister ein – zum Träumen, Abenteuer erleben und Freundschaft schließen!
Wir bedanken und bei allen Buchautor*innen und Unterstützer für das tolle Engagement!
Für eine gute Wurftechnik beim Dart-Spielen ist eine Mischung aus Konzentration, Standhaftigkeit und Lockerheit wichtig. Aber auch beim Spendensammeln sind diese Eigenschaften von Vorteil, wie die Mitglieder des Dart-Clubs Spielvereinigung Spielfrei beweisen.
Unermüdlich und mit einem klaren Ziel vor Augen wirbt das Team bei ihren Spielen für Spenden: Diese sollen für die Unterstützung von Familien mit einem krebskranken Kind verwendet werden. Seit zwei Jahren wird deshalb bei jedem Ligaspiel und jedem Turnier eine Spendenbox des Fördervereins aufgestellt, meist begleitet von ein paar auffordernden Worten des Kapitäns Thomas Perrei. „Und gelegentlich hilft auch mal ein humorvoller Spruch, um die Spieler zum Spenden zu animieren“, erklärt Thomas Perrei mit einem Augenzwinkern. Auch in der Gaststätte, in dem der SpVgg Spielfrei seine Würfe übt, steht eine Spendenbox. Langsam aber stetig füllten sich so die beiden Spendenboxen übers Jahr mit kleinen und großen Spenden.
Die SpVgg Spielfrei wurde im Mai 2018 von Harald Maschmann gegründet. Mit seinen inzwischen 9 Mitgliedern trainiert der Club regelmäßig in einer Gaststätte in Köln Höhenberg. In der Spielsaison nimmt die Mannschaft an Spielen in der Pützliga Gruppe C teil. Die Pützliga gehört zum größten Verband in Deutschland, dem Deutschen Sportautomatenverbund e.V. (DSAB).
Neben diesem Regelbetrieb organisiert der SpVgg Spielfrei zweimal im Jahr sogenannte Kratzerturniere in seiner Gaststätte, bei der im Schnitt 40 Personen teilnehmen.
Einen interessanten Einblick in die Welt der Darts gab Thomas Perrei bei seinem Besuch im Elternhaus am 22.03.2023. Marlene Merhar, Vorsitzende des Fördervereins, freute sich sehr über das persönliche Kennenlernen – und natürlich über die tolle Spende von 412,12 Euro. Wir sagen Danke für dieses tolle Engagement der Spieler und Zuschauer!
Zwei, die sich seit 50 Jahren kennen und schätzen: Als ehemalige Arbeitskolleginnen haben Marlene Merhar und Anna Portz immer Verbindung gehalten.
Für unsere Vorstandsvorsitzende war die Einladung zur Autorenlesung in Erkelenz deshalb eine ganz besondere Ehre. Anna Portz, die inzwischen zwei Bücher geschrieben hat, las dort aus ihrem neuem Werk „Maiglöckchen und andere Blumen“. Mit der Unterstützung des Heimatverein der Erkelenzer Lande nutzte sie die Gelegenheit, um Spenden für den Förderverein zu sammeln.
Das Publikum durfte sich gut unterhalten fühlen, während Anna Portz von ihrem bewegten Leben erzählte. Musikalisch begleitet wurde sie dabei von Schwiegertochter Patrizia Portz auf der Violine und Sohn Michael Portz am Klavier. Über den kurzweiligen Abend in der Leonardskapelle freute sich Marlene Merhar – und natürlich auch über die Großzügigkeit der Veranstalter und Zuhörer.
…stand wie jedes Mal auf der Einladung zum Wandern für verwaiste Familien. Wir freuen uns sehr, dass dieser Einladung trotz durchwachsener Wettervorhersagen auch dieses Mal wieder eine große Gruppe folgte. Der Weg führte entlang von Feldern und Wald in Mönchengladbach, der Heimat unserer Vorstandsvorsitzenden. Familie Merhar begrüßte die Teilnehmer am Parkplatz direkt mit einem Korb voller Äpfel für einen guten Start in den Tag.
Was macht diesen Ausflug so besonders, dass man freiwillig in ein etwas stürmisches Vor-Frühlingswetter geht?
Es sind die Begegnungen, aus denen teils ganz intensive Gespräche entstehen. Manchmal knüpft ein Gesprächspartner an einen Erinnerungsfetzen von der Beerdigung an, es gibt viel Austausch über die Reaktionen der Mitmenschen auf den Tod des Kindes – aber eigentlich geht es um die Erinnerung an unglaublich tapfere Kinder und Jugendliche. Die vielen Facetten sind manchmal schwierig, Außenstehenden zu erklären: Die schlimmsten Stunden wurden teils auf Station erlebt – aber es wurde genauso dort mit den Kindern gelacht.
Jeder ist willkommen
Damit sich Familien oder besonders auch Einzelpersonen wohlfühlen, die zum 1. Mal dabei sind, gehen als Kontaktpersonen immer Mitarbeiter des Elternhauses und von Station mit. Durch unterschiedliche Geschwindigkeiten wechseln sich Gesprächspartner während der Wanderung ab. Dadurch entstehen immer wieder neue Gesprächsimpulse – und häufig ist man erstaunt, wie leicht man auch die schwersten Erinnerungen miteinander teilen kann.
Der Weg fühlte sich nicht wie 14km an, weil der Wind uns teils von hinten anschob. Genau auf der Hälfte verschonte uns der Restaurantbesuch vor einem starken Wolkenbruch! Und der Mix aus Sonne und Regenschauern beschenkte uns dann kurz vor Zielankunft noch mit einem Regenbogen – Ein ganz spezieller Himmelsgruß…
„Ich habe 8 Jahre gebraucht, bis ich dieses Angebot angenommen habe. Nun bin ich froh, hier gewesen zu sein“, kam die Resonanz von einer Mutter.
Für Familie Merhar war dies ebenfalls ein besonderer Tag. Denn die Wanderung startete und endete an den Pforten des Friedhofs, in dem das Grab ihres Sohnes Frederik liegt. Seit über 30 Jahren unterstützen sie mit ihrer Arbeit den Förderverein und zeigen, dass das Erinnern an die kleinen und großen Begebenheiten aus den Leben unserer verstorbenen Kinder auch nach Jahrzehnten wichtig bleibt.
Der Rollstuhlbasketballverein Köln99ers e.V. organisierte eine Spendenaktion für unsere krebskranken Kinder und deren Familien – und lud danach zu einem Heimspiel ihrer 1. Bundesliga-Mannschaft ein.
Der Kontakt entstand aus einem traurigen Anlass. Denn der Verein verlor im letzten Jahr ihren Vorsitzenden an Krebs. Auf der Suche nach einem passenden Empfänger aus diesem Themenbereich wurden sie auf unseren Förderverein aufmerksam. Beim Heimspiel ihrer 1. Bundesligamannschaft gegen die RSB Thuringia Bulls Mitte Dezember 2022 riefen sie in ihrer Halle in Köln Mülheim zu Spenden auf. Neben den direkten Spenden und Erlösen aus dem Catering rundete der Verein großzügig auf eine Gesamtsumme von 300 Euro auf.
Die Spendenübergabe fand dann im März beim letzten Heimspiel der Saison gegen die BG Baskets Hamburg an. Vom Elternhaus aus starteten Teilnehmer des Jugendtreffs zusammen mit unserer pädagogischen Mitarbeiterin Sabine Rother. Alle waren gespannt, was sie erwartete, denn niemand hatte vorher ein vergleichbares Sportevent gesehen.
Schon das Aufwärmtraining ist beindruckend: in elegant wirkender Choreographie fahren die Rollstuhlbasketballer in ihren Sportgeräten in Achten vor dem Korb. Passgenau fliegen die Basketbälle dem jeweiligen Werfer zu; in der Bewegung wird auf den Korb geworfen, um danach in der Reihe selbst für das Auffangen der Bälle zuständig zu sein. Die Rollstühle wirbeln in erstaunlichem Tempo umeinander herum, ohne sich in die Quere zu kommen.
Rundum inklusive Sportart
In vier Vierteln von jeweils 10min kämpfen pro Mannschaft 5 Rollstuhlfahrer um die Körbe. Es ist eine absolut inklusive Sportart: Männer und Frauen spielen Seite an Seite, Rollstuhlfahrer mit teils starken körperlichen Einschränkungen neben „Fußgängern“, die aber für das Spiel ebenfalls in einem Rollstuhl festgeschnallt sind.
„Es passiert quasi automatisch, sich von der Stimmung in der Halle anstecken zu lassen“ schwärmte Vorstandsmitglied Barbara Boßhammer. „Auch ohne Vorkenntnisse ist das Spiel packend anzusehen. Ich bin begeistert von dem mitreißenden Tempo und der Teamleistung: jeder hat eine Funktion. Die Athleten, die häufiger auf den Korb werfen, müssen von ihren Kameraden „freigeschaufelt“ werden – da wird dann einfach der Gegner mit zwei Rollstühlen eingeklemmt.“ In einer der Pausen durfte sie dann den Spendenscheck offiziell entgegennehmen.
von links: Stadionsprecher Lars Bergenthal, das Maskottchen Tiger, 2. Vorsitzender Marius Neeb und Barbara Boßhammer – Foto: Gero Müller-Laschet / Köln 99ers
Nachdem die Kölner zunächst klar ihre Führung hielten, gab es im letzten Viertel nochmal ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende stand es 59:53 für die Kölner.
Inspiration und Action
Für die Besuchergruppe aus dem Elternhaus war es ein großartiger Nachmittag. Sogar für das leibliche Wohl wurde gesorgt.
Richtig toll hat es sich für unsere Jugendlichen angefühlt, dass sie im Anschluss selbst noch ein paar Körbe auf dem Spielfeld werfen durften. „Und Tiger [das vereinseigene Maskottchen] ist richtig süß“!
Wir sind so begeistert von dieser inklusiven Sportart, dass wir an dieser Stelle ein wenig Werbung machen:
Rollstuhlbasketball für alle!
Mit quietschenden Reifen enge Kurven drehen, Körbe versenken und sein Team abfeiern? Wer darauf Lust hat, der sollte Rollstuhlbasketball ausprobieren. Die Sportart ist barrierefrei, inklusiv und offen für alle Geschlechter.
Die „Rolli Rookies“ sind zwischen 8 bis 17 Jahre. Mädchen und Jungen spielen mit und ohne Behinderung zusammen.
Es gibt auch das Projekt „Rollis@School“, das regelmäßige Rollstuhlbasketball-AGs in Schulen ermöglicht.
In der Bildergalerie findet Ihr Szenen mitten aus dem Spiel und das Mannschaftsfoto mit dem ganzen unterstützenden Team dahinter. Alle Fotos: Gero Müller Laschet/Köln 99ers
1. Bundesliga Rollstuhlbasketballmanschaft der RBC Koeln99ers e.V.
Alexander Keiser von RBC Koeln99ers e.V.
Thomas Reier inmitten des Getümmels
Bulut Kodal beim Wurf
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