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Deutsche Telekom Services Europe: Christmas Cookie Day

Kekse essen und Gutes tun haben eins gemeinsam: Beides macht glücklich!
Was liegt da näher, als beides miteinander zu verbinden? Daraus entstanden ist der „Corporate Responsibility Christmas Cookie Day“, für den die Mitarbeiter der DTSE  (Deutsche Telekom Services Europe) im großen Stil in Heimarbeit backen – und das allen fünf deutschen Standorten.

Die leckeren Plätzchen konnten die Kollegen dann Mitte Dezember gegen eine Spende erwerben. Am Kölner Standort baute das Organsiationsteam dazu vor der Cafeteria einen Tisch auf, an dem das Gebäck tütchenweise verkauft wurde. Insgesamt hatten über 40 Bäcker 250 Tüten gepackt, wovon am Ende kein einziges übrig blieb! Ist ja klar, in der Adventszeit ist der Appetit auf Plätzchen besonders ausgeprägt..

Außerdem hatten die Mitarbeiter die Gelegenheit, das #DTSEgesundesKochbuch als gebundene Ausgabe direkt vor Ort für 5 Euro zu erwerben. Zusammengestellt hatte das Buch die Abteilung für Gesundheit. Zusätzlich spendete die DTSE selbst im Rahmen einer Lebkuchenhausaktion zusätzlich 200 Euro!

Insgesamt kam in Köln so die unglaubliche Summe von 1.401,90 Euro zusammen, die vollständig an unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln gespendet wurde.

Zur feierlichen Scheckübergabe wurde Matthias Roth, Mitglied des Fördervereins, an den Kölner Standort eingeladen. Er nahm freudestrahlend des symbolischen Scheck entgegen und bedankte sich beim Team der DTSE für das weihnachtliche Engagement. Allen Bäckern, Plätzchenverpackern und -verkäufern und großzügigen Spendern wünschen wir erholsame Weihnachtstage und einen guten Rutsch in neue Jahr 2020!

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Spenden im Geiste von St. Martin

Mucksmäuschenstill wurde es am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in der Turnhalle der Katholischen Grundschule Deutz. Zur alljährlichen Weihnachtsfeier finden sich dort alle 4 Stufen zusammen. Die aufmerksamen Kinder lauschten einem Vortrag über unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln.

Denn unser Verein darf sich über eine tolle Spende der KGS und deren Familien freuen:
Am vergangenen St. Martinsfest im November wurde fleißig gesammelt. Ganz im Geiste von St. Martin, der sich um Menschen kümmerte, denen es nicht so gut geht.
Traditionell wird für den guten Zweck eine Tombola veranstaltet, die sich aus vielen einzelnen Sachspenden speist. Die Einnahmen aus den Losverkäufen ergaben zusammen mit den Verkäufen für das leibliche Wohl den tollen Betrag von 400 Euro! Für die feierliche Übergabe der Spende hatte die Rektorin der Grundschule, Frau Sauerborn, Barbara Boßhammer und Marie Wolf vom Förderverein zur Weihnachtsfeier am letzten Tag vor den Weihnachtsferien eingeladen.

Marie Wolf, die Vorstandsassistentin des Fördervereins, erläuterte den Kindern, wie die Spenden für krebskranke Kinder und deren Familien eingesetzt werden. Zusammen mit Barbara Boßhammer, die als selbst betroffene Mutter im Vorstand arbeitet, erzählte sie dies den Kindern an ganz konkreten Beispielen. Die Kinder erfuhren von unserem Elternhaus, das so vielen Familien ein Zuhause auf Zeit bietet, von den schönen Festen wie Karneval oder die Adventszeit, bei denen die kleinen Patienten eine Auszeit von ihren Anstrengungen nehmen oder den Ferienfreizeiten auch für Geschwister, bei denen man endlich mal auf andere Kinder oder Jugendliche trifft, die ohne viele Erklärungen einen verstehen. Die tolle Erkenntnis wurde geteilt, dass dank der Spenden von vielen Elternvereinen und ihrem Dachverband, der deutschen Kinderkrebsstiftung, durch Forschung die Krebstherapien in den letzten Jahrzehnten so verbessert wurden, dass heutzutage immer mehr Kindern überleben.

Die Abschlussworte der beiden Fördervereinsvertreterinnen waren, dass mit jeder Spende geholfen wird, das Leben der betroffenen Familien ein wenig bunter und hoffnungsvoller zu machen, denn – in Kinderworten gesprochen – ist und bleibt Krebs für die ganze Familie „eine doofe Krankheit“.

Wir danken der KGS Deutz und den netten Spendern der Tombola von Herzen für die großzügige Spende!

INEOS fährt Tour de France-Challenge

Die sportbegeisterten Mitarbeiter von INEOS lieben die Herausforderung – und drehen deshalb bereits seit einigen Jahren für den guten Zweck im wahrsten Sinne des Wortes „am Rad“. Ein bisschen verrückt muss man schon sein, wenn man eine Tour-de-France-Challenge akzeptiert, bei dem es darum geht, die gleiche Strecke wie die Profis zu absolvieren…
Gestellt wird die Challenge vom Radsport-begeisterten Arbeitgeber INEOS, der seit 2019 auch als Hauptsponsor des britischen Radsportteams „Team Ineos“ agiert.

Bei der INEOS-internen Challenge geht es darum, dass Kollegen-Teams – parallel zum berühmtesten Fahrradrennen der Welt – die täglich gefahrenen Tageskilometer erreichen. Wird das geschafft, belohnt INEOS diese Anstrengung mit 2.000 Euro pro Team. Aus Köln erreichten in diesem Jahr drei Mannschaften die jeweiligen Tagesstrecken. Insgesamt hatten weltweit 64 Teams mit insgesamt 1.326 INEOS-Beschäftigten die 23-tägige Herausforderung angenommen und radelten gemeinsam 625.387 Kilometer – das entspricht 15 Weltumrundungen und einer Spendensumme von 104.000 Euro!

Den Teamgeist fördern, etwas für die Gesundheit tun und einen sozialen Beitrag leisten – so vielfältig sind die Ziele der Challenge. Etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entdeckten ihre Liebe zum Drahtesel und schwangen sich für den Weg von und zur Arbeit auf ihr Zweirad. Der soziale Gedanke: Alle 52 erfolgreichen Teams erhielten von INEOS jeweils 2.000 Euro, die sie an einen Verein ihrer Wahl spenden konnten. So durfte sich der Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln über das erradelte Spendengeld von „Team Köln 1“ freuen. Frau Burger-Schmidt, die stellv. Vorsitzende des Fördervereins, empfing dazu im Elternhaus Teamkapitän Uwe Zimmermann, der immer mal wieder eine zusätzliche Rad-Einheit absolviert hatte, um das Challenge-Ziel zu erreichen. Dabei waren auch Patrick Schiermoch und Jonathan Limbeck, die den Spendenscheck mit überreichten.

Wir danken allen Radlern für den tollen Einsatz und wünschen allzeit Rückenwind!

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Patrick Schiermoch, Monika Burger-Schmidt, Jonathan Limbeck und Uwe Zimmermann (v. l.)

 

Für immer in unseren Herzen

Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember halten wir inne. Am weltweiten Gedenktag für verstorbene Kinder lädt unser Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln verwaiste Familien ein, gemeinsam unserer schmerzlich Vermissten zu gedenken. Inmitten des Adventstrubels gibt es diesen Haltepunkt.

Manche Familien werden dieses Weihnachtsfest zum ersten Mal ohne ihr geliebtes Kind erleben müssen.  Andere leben mit ihrem Verlust und der Sehnsucht seit unfassbaren drei Jahrzehnten.

Warm im Kerzenschein empfängt die Paul-Gerhardt-Kirche in der Nähe der Uniklinik die Besucher. In der Gedenkfeier gibt es über die Jahre tröstlich wiederkehrende Elemente, wie eine Brücke aus Holz. Wer möchte, stellt eine persönliche Kerze für sein Kind darauf. Ein betroffener Vater baute sie vor vielen Jahren als Sinnbild der Verbindung, die immer bleiben wird:

„Die Erinnerung an einen Menschen geht nie verloren, wenn man ihn im Herzen behält“

Seit 19 Jahren wirkt Pfarrer i.R. Helmut Spengler in unserer Gedenkfeier mit. Er sprach in seiner Rede den Familien Mut zu, Trauer zu leben. „Trauer verändert sich über die Jahre, sie wird aber immer ein Teil von uns sein. Nur wenn man nachhaltig versucht, sie zu unterdrücken, kann dies krank machen.“ Neben weiteren besinnlichen Texte bildete den musikalischen Rahmen in diesem Jahr Dave Naithani.

Im Anschluss lädt der Förderverein in das liebevoll geschmückte Elternhaus zur Begegnung. Alte Weggefährten treffen sich. Die pädagogischen Mitarbeiter des Elternhauses und vom psychosozialen Team der Kinderkrebsstation sind Anknüpfungspunkte für neue Familien. Es geht nahtlos über von Kaffee und Kuchen zur herzhaften Stärkung. Auch die Familien mit Geschwisterkindern finden Musse zum Austausch, denn die Kinder spielen freudig gemeinsam im Spielzimmer  unter der Betreuung der Erzieherin des Elternhauses.

VIELEN DANK AN DAS VORBEREITUNGSTEAM.
Ihr macht diesen Tag zu etwas Besonderem.

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Mit Pfandspende etwas bewegen!

Seit seiner Einführung in 2003 haben sich die meisten Deutschen inzwischen an das Flaschenpfand gewöhnt. Und noch mehr als das! Inzwischen nutzen viele Menschen diesen als Gelegenheit, um etwas Gutes zu bewirken: Anstatt das Pfandgeld nach Flaschenabgabe einfach wieder ins Portemonnaie zu stecken, geht das Geld als sogenannte Pfandspende an einen guten Zweck.

Auch bei der PubliCare GmbH, ein Unternehmen mit Sitz in Köln und spezialisiert auf häusliche Gesundheitsdienstleistungen für Patienten, hat sich diese Art von Spendensammeln etabliert. Schon seit einigen Jahren sammelt das Logistikteam Mehrwegflaschen, um das Pfandgeld für einen wohltätigen Zweck einzusetzen.

In 2019 kam so die stolze Summe von insgesamt 300 Euro zusammen! Dieses Jahr hat sich das Team dafür entschieden, das Geld an den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln zu spenden. Kurz vor Weihnachten überreichte das PubliCare-Team, vertreten durch Tim Breitenbach, Oliver Graffunder, Bernhard Gronen, die Spende an die Vorsitzende des Fördervereins, Marlene Merhar.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Mitarbeitern von PubliCare Logistik für jede ausgetrunkene Flasche und wünschen auch fürs kommende Jahr immer guten Durst!IMG 0177

Herzensangelegenheit der Koelnmesse

Im Sommer 2019 besuchte Gerald Böse, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse, unser Elternhaus. In Kontakt mit unserem Förderverein kam er über ein Charity Event zu unseren Gunsten.

Ein Besuch, der offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat: „Seit diesem Sommer verfolge ich die Arbeit des Fördervereins und kann nur sagen: Hut ab! Mit dem Elternhaus und dem Einsatz auf der Krankenstation macht der Verein für die betroffenen Familien einen echten Unterschied. Das kann man nicht genug wertschätzen.“

Als dann nach einem Spendenempfänger für das diesjährige Koelnmesse-Golfturnier gesucht wurde, ließ Gerald Böse seiner Wertschätzung gleich Taten folgen und setzte sich für unsere krebskranken Kinder und deren Familien ein. Im Rahmen der COLOGNE FINE ART & DESIGN überreichte er dann unserer stellvertretenden Vorsitzenden Monika Burger-Schmidt einen Spendenscheck in Höhe von 6.200 Euro! Zusammen gekommen war die tolle Summe durch den Erlös des Golfturniers und einer Spende der Koelnmesse.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für das Vertrauen in unsere Arbeit und freuen uns sehr über die großzügige Unterstützung für unser Elternhaus!

Danke Frau Gockel!

Alle Jahre wieder…
…beschenkt uns die Floristin Frau Gockel mit ihrer Zeit und Kreativität.

Unter ihrer Anleitung entstanden auch in diesem Jahr wunderschöne weihnachtliche Arrangements. Die fleissig bastelnden Familien konnten an diesem Nachmittag alle Sorgen ruhen lassen und eine schöne Zeit miteinander erleben. Für viele sind die adventlichen Gestecke in doppelter Hinsicht ein großes Geschenk. Denn im Alltagswahnsinn rund um die Therapie des Kindes findet sich selten die Musse, das eigene Heim festlich zu schmücken.

Deshalb sagen wir auch in diesem Jahr aus tiefem Herzen: Danke Frau Gockel!

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Ein Großhandelsherz für soziale Projekte

Als Großhandelsunternehmen für Elektrotechnik bietet die Elektro Grosshandels Union Rhein-Ruhr ihren Kunden in NRW und weit darüber hinaus ein vielfältiges Angebot. Mit 20 Niederlassungen und über 500 Mitarbeiter ist das Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen NRWs verwurzelt.

Die regionale Verbundenheit zeigt sich auch im sozialen Engagement des Unternehmens: Abwechselnd wählt zum Jahreswechsel eine der Niederlassungen ein gemeinnützige Organisation im Umkreis aus, die dann das Unternehmen mit einer Spende unterstützt. Dafür wird auf die üblichen Weihnachtspräsente verzichtet und der entsprechende Betrag gespendet.

Für das Jahr 2019 waren die Mitarbeiter der Kölner Niederlassung gefragt – und entschieden sich für den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln. Und so freute sich die stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins, Monika Burger-Schmidt, Ende November über den Besuch von Franz Schubert, dem Niederlassungsleiter von Köln, und Roman Ax, dem stellv. Niederlassungsleiter von Wenden, im Elternhaus. Im Gepäck: ein Scheck über 1.500 Euro!

Wir sagen von Herzen DANKE!

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