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Sie laufen und laufen für krebskranke Kinder

Sport und Spenden sind eine klasse Kombination.
Das Mercure Hotel Köln Belfortstrasse hat dafür einen Termin im Jahreskalender fest etabliert: Rund um den Köln Marathon im Oktober mobilisieren sie eine große Gruppe von Läufern, die für unseren Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln laufen und Spenden sammeln.

2008 fanden sich einige Hotelmitarbeitern sportlich zusammen und starteten diese tolle Serie – seit dem Jahr 2011 werden sie verstärkt durch die Gruppe der Laufmonster. In diesem Jahr stieß Laufblogger Simon Motschnig dazu. Das Mercure Hotel vereint traditionell jedes Jahr alle zu einem gemeinsamen Frühstück am Samstag vor dem Marathon.

Das Hotel übernimmt die Marathon-Teilnehmer Beiträge – dafür „bedanken“ sich die Läufer mit Spenden in der eigens aufgestellten Box am Tresen. Im Zeichen der guten Sache haben viele schon im Vorhinein Spendengelder für unsere krebskranken Kinder und deren Familien gesammelt. Unter den Augen unseres Vorstandsmitglied Uwe Wenzel wurden die bereits vorhandenen Spenden von über 1.400 Euro auf die Tagessumme von 2.864,30 Euro fast verdoppelt!

Diese Höhe war umso beachtlicher, weil die Anzahl an Teilnehmern stark reduziert war: neben Ausfällen aufgrund von Verletzungen hatte die Grippewelle zugeschlagen. Die beiden ebenfalls angeschlagenen Organisatorinnen Sonja Salewska und Christine Schuh setzten alles in Bewegung, um die Reihen mit mindestens ebenso motivierten Sportlern aufzufüllen.
Das Teilnehmerfeld bestand dann aus insgesamt 24 Sportler; 17 starteten beim Halbmarathon und sieben kämpften sich über die komplette Strecke von 42,195 km.

Dem überraschend kalten Wetter trotzten dann Läufer und die energischen Unterstützer, die sich wieder bei Kölsch und zünftiger Karnevalsmusik in der Kultkneipe Weisser Holunder an der Erftstrasse zum Anfeuern trafen. Dort wurde fast durchgehende Moderation mit beschwingenden Melodien geboten, die den vorbeiziehenden Läufern nochmal einen lächelnden Motivationsschub gaben.
Sonja Salewska und Christine Schuh hatten sich ein klares Ziel gesetzt: mit den von Partner-Hotels im In- und Ausland zur Verfügung gestellten attraktiven Gutscheinen (für eine oder mehrere Übernachtungen) wollten sie ein Maximum an Spenden für den Förderverein generieren. Obwohl durch den Temperatursturz viel weniger Zuschauer den Weg säumten, schafften sie es, die gesamte Spendensumme auf sagenhafte 6.666 Euro anwachsen zu lassen. Eine Steigerung um 20% gegenüber dem Vorjahr, als dem Förderverein schon bereits tolle 5.555 Euro zur Verfügung gestellt werden konnten.

Ihr Alle könnt stolz auf Eure Leistungen sein! Nicht umsonst nennen wir Euch Freunde und Förderer unseres Vereins, weil Ihr jedes Jahr aufs Neue mit soviel Hingabe lauft und lauft und lauft für unsere krebskranken Kinder und ihre Familien. DANKE!

Und hier nochmal das komplette Bild mit allen großen und kleinen Unterstützern von Samstag
2018-10 Mercure Marathon Belfortstr

 

#WirfeierndasLeben!

Es gibt sie und sie werden immer mehr.
Survivor – Langzeitüberlebende einer Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter.

Wie wunderbar!

Am 29. September 2018 fand in Köln der erste bundesweite Survivor Day für sie statt. Organisiert vom Dachverband, der deutschen Kinderkrebsstiftung. Ein straffer Tag mit wichtigen Vorträgen zum Thema, Informationsständen und vor allem: ganz viel Austausch und Freude am Leben!
Junge Erwachsene kamen hier zusammen, die eines verbindet: eine Zäsur in ihrem Lebenslauf, besondere und einschneidende Erlebnisse teils in sehr jungen Jahren, die sie immer von Gleichaltrigen mit linearen Lebensläufen unterscheiden wird. Dieser Tag war zutiefst ergreifend – denn für genau diese Menschen setzen wir uns ein!

Was heißt es, ein Survivor zu sein?

Es heißt zunächst einmal, sich in das Leben zurück gekämpft zu haben. Durch alle Höhen und Tiefen gegangen zu sein bei diesen bis an die Grenzen (und teils weit-darüber-hinaus) gehenden Therapien. Ein verständiges Raunen huschte an diesem Tag jedes Mal durch den Saal, wenn knappe Andeutungen über intensivste körperliche Reaktionen gemacht wurden. „Ach ja, Ihr wisst ja..“ –Kleine Kinderkörper, die nichts bei sich behalten können. Wochenlange extreme Reizung der Schleimhäute – was zum Beispiel zu entzündeten Mundschleimhäuten führt, wodurch jedes Essen, jedes Trinken zur Tortur wird.

„Ach ja, Ihr wisst ja..“ – egal, wie unterschiedlich die Diagnosen, die Krankheitsbilder und ihre -verläufe auch sind – jeder Survivor musste sich zurück in den Alltag kämpfen. Im Kindes- und Jugendlichenalter sehnt man sich nach nichts anderem, als „normal“ zu sein, ein Teil der Masse zu sein, keine Sonderrolle einzunehmen. Überlebender zu sein kann aber auch bedeuten, dass die Überwindung der Krankheit zu einem körperlichen und/oder psychischen Preis gewonnen wurde.

Wie fühlt es sich an, mit einer halbseitigen Gesichtslähmung eingeschult zu werden? Und dort auf Mitschüler zu treffen, die nicht gerade zimperlich mit den Mitmenschen umgehen, die nicht der Norm entsprechen.

Wie fühlt es sich an, nach erfolgreichen Tumoroperationen, Bestrahlungen und Chemotherapien sich in der Klasse immer in die erste Reihe setzen zu müssen, weil das Gesichtsfeld eingeschränkt ist und das Hörvermögen stark vermindert ist – und dafür dann als Streber verschrien zu werden?

Im Fokus der nächsten Jahre muss also eindeutig eine qualitativ bessere Einbindung des Umfeldes erfolgen. Damit die Teilhabe in Schule und Berufsausbildung reibungsloser (und häufig genug auch weniger schmerzvoll) passiert.

Katastrophal sind zum Teil die Erfahrungen mit der medizinischen Betreuung im Erwachsenenalter. Die niedergelassenen Hausärzte sind häufig überfordert mit möglichen Langzeitwirkungen mancher Therapien, die durchaus erst ein Jahrzehnt später nach Behandlung auftreten können. Kommt ein junger athletischer Mann in die Praxis, denkt man nicht automatisch an eine mögliche Herzinsuffizienz aufgrund früherer Chemotherapien. Zumal nicht alle Survivor ihre Krankengeschichte bei einem „normalen“ Arztbesuch offenlegen.

Die Organisatorin des Survivor Days, Ria Kortum von der Deutschen Kinderkrebsstiftung, richtet deshalb den ganz konkreten Appell an die Anwesenden: „Kümmert Euch um Eure Gesundheit!“.
Die ehemaligen Patienten müssen Experten für ihren eigenen Körper sein oder werden.

Das interdisziplinäre Konzept zur Langzeitnachsorge, das im Universitätsklinikum Schleswig Holstein in Lübeck entwickelt wurde, verbreitet sich nun endlich über ein Netzwerk auch an weitere Standorte an deutschen Kliniken. Hier erfolgt der nötige Schulterschluss der Kinderonkologen mit den Spezialisten der Erwachsenenmedizin. Dort können auch wichtige psychosomatischen oder psychologische Fragen gestellt werden – denn auch das wurde herausgearbeitet: Es gibt mögliche Langzeitwirkungen in Gestalt von Angststörungen oder Depressionen aufgrund der Erlebnisse.
Umso wichtiger ist es, frühzeitig Hilfestellungen anzubieten!

Für viele Familien und insbesondere für die Patienten selbst hörte das Thema Krebserkrankung nach der akuten Nachsorge auf. Viele sprachen über Jahre nicht mehr oder nur sehr begrenzt über ihre Erfahrungen. Bei manchen lugen die Erlebnisse der Vergangenheit an überraschender Stelle hervor. Jeder hat auf seine Weise eine Strategie gefunden, mit den Erfahrungen der Vergangenheit umzugehen: „Meine Prioritäten im Leben sind anders“, „ich habe echte Freundschaften erleben dürfen“ .

Der SurvivorDay zeigte auf, wie wichtig eine Vernetzung rund um das Thema Survivor ist. Sich miteinander austauschen zu können, ohne viel erklären zu müssen, ist der Schlüssel. Denn in erster Linie sind es lebensbejahende, tolle, mutige, mitreissende junge Menschen, die im herbstlichen Sonnenschein in Köln zusammenkamen.

„Das Leben“ wurde im Anschluss an den vollgepackten Informationstag dann auch würdig gefeiert:
Gemeinsam ging es mit einem Abendspaziergang im Anblick des Kölner Doms zu einem Brauhaus. Die urkölsche Karnevalsband „Miljö“ heizte bei ihrem Benefizauftritt sogar schunkel-unerfahrenen Nordlichtern ein…
Ergreifendes Highlight war die spontane Darbietung des Regenbogensongs. Die Regenbogenfahrer sind Survivor, die sich jedes Jahr auf eine Fahrradtour begeben, um akut in Behandlung befindlichen Kindern und Jugendlichen und deren Familien Mut zuzusprechen.

Was bedeutet das für einen Förderverein wie uns?

Es bestärkt uns in unserem Tun.
Wir wissen, dass eine Krebserkrankung im Kindes- und Jugendlichenalter immer eine ganze Familie betrifft. Deshalb sind unsere Angebote ganzheitlich auf die Familie ausgerichtet.

In allen Berichten – ob auf der Bühne oder im persönlichen Gespräch – wurde immer wieder aufs Neue betont: „ohne meine Familie, ohne die selbstlose, häufig 24-Stunden-am-Tag-Begleitung am Krankenbett, hätte ich es nicht geschafft“.
Das Elternhaus mit seiner Übernachtungsmöglichkeit in unmittelbarer Nähe ermöglicht unter anderem die wichtige „Familienzusammenführung“, dass auch das zweite Elternteil und mögliche Geschwister vor Ort zusammenkommen können. Es dient als Rückzugsraum, damit Eltern und Geschwister Kraft tanken können, um das Patientenkind in seinem Überlebenskampf langanhaltend unterstützen zu können. Gerade auf sie sind unsere Angebote auch ausgerichtet.
Die Ferienfreizeiten und weiteren Angebote sind wichtige Plattformen, um zwanglos auf Mitmenschen mit ähnlichen Erlebnissen zu treffen.

Die Forschungsförderung bleibt für unseren Förderverein eine wichtige Säule. Viele dieser wertvollen Menschen hätten an diesem Tag nicht „das Leben feiern“ können, wenn nicht seit über zwei Jahrzehnten Spendengelder der lokalen Elternvereine und des übergeordneten Dachverbandes gezielt für kinderonkologische Forschung eingesetzt worden wäre.

Die langfristige Begleitung von Survivorn ist eine Herausforderung, der wir uns stellen möchten.
Es gibt drängende medizinische und gesundheitsökonomische Themen. Es gibt erste gute Ansätze, sie stecken zum Teil aber noch in den Kinderschuhen. In der Gesellschaft brauchen Survivor eine eigene, eine laute Stimme. Damit sie am Leben mit gleichen Chancen teilhaben können.

Liebe Survivor – ihr habt es in der Hand zu gestalten.

Traut Euch, findet Euch zusammen, probiert aus, welcher Austausch für Euch spannend ist – oder schnackt einfach nur so zusammen.

Wir können uns dem Aufruf des DKS nur anschliessen: Vernetzt Euch und tauscht Euch aus!
Wir in den Elternvereinen können Euch und Eure Ideen unterstützen.

Auf dem ersten Survivor Day lernten sich erste Interessierte aus dem Kölner Umkreis kennen. Hinterlasst bei Interesse doch Eure Mailadresse im Elternhaus unter elternhaus@krebskrankekinder-koeln.de

 

 

 

Stiller Bürgerpreis für Maria Müller

Maria Müller ist eine Institution. Sie ist da, wenn sie gebraucht wird. Unermüdlich engagiert sie sich für unseren Förderverein und hat unzählige Aktionen ins Leben gerufen. Und das seit 25 Jahren!

Ende September 2018 erhielt Maria Müller dafür den stillen Bürgerpreis der CDU Lindlar.

Sie ist eine verwaiste Mutter, ihr Sohn Stefan starb 1993 an Leukämie. Bereits ein Jahr später steckte sie ihre Energie in die Unterstützung des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln.
Seitdem – seit unglaublichen 25 Jahren – sammelt sie jedes Jahr Spenden beim örtlichen Schützenfest in Linde mit Kuchenverkauf. Allein über diese Köstlichkeiten kamen über 40.000 Euro zusammen! Ab dem Jahr 1996 kam für viele Jahre die schöne Tradition des Tannenbaumverkaufs in der Vorweihnachtszeit aus eigener Schonung hinzu.

Sie ist heimatverbunden und hat intensiven Kontakt zu vielen Vereinen im Ort. Mit ihrer freundlichen, bescheidenen Art schafft sie es, ihre Mitmenschen zum Gutes-Tun zu animieren: Bei Veranstaltungen der Landfrauen und beim Dukatfest konnte sie immer wieder überzeugen, krebskranke Kinder und deren Familien zu unterstützen.

2001 konkretisierte sie ihre aktive Rolle im Verein und arbeitete fast 10 Jahre verantwortungsvoll im Vorstand des Fördervereins. Auch nach dem Tod ihres Mannes Richard Müller fand sie die Kraft weiterzumachen. Seit 2013 ist sie als ehrenamtliche Kassenprüferin benannt.

Der Stille Bürgerpreis ehrt gerade solche Personen, die „einfach machen“, die sich nicht in den Vordergrund drängen und durch ihre vielfältige ehrenamtliche Tätigkeit das Rückgrat der Gesellschaft sind. Diese wichtige Funktion unterstrichen auch die beiden anwesenden NRW Innenminister Herbert Reul und der Justizminister Peter Biesenbach.

Eine ganz besondere Überraschung gelang dem Vorstand des Fördervereins: Eigens aus Berlin kam Uli Ropertz angereist. Er war über viele Jahre Weggefährte, als er den Förderverein leitete, bis er Vorsitzender des Dachverbandes aller Elternvereine von krebskranken Kindern wurde (zusammengefasst unter der Deutschen Kinderkrebsstiftung).

Wir sagen von Herzen DANKE Maria – Du hast es verdient!

111 karitative Häuser in Köln Sülz und Klettenberg

Sie verstehen was von Häusern. Die mehrfach ausgezeichneten Makler der Rheingold Immobilien GmbH ließen sich etwas ganz Besonderes zu dem Straßenfest im Veedel (in ihrem Stadtteil) einfallen:
111 Vogelhäuschen stellten sie zur Verfügung, die für je 3 Euro kreativ bemalt werden konnten. Die Besucher des Carree-Festes von Köln Sülz und Klettenberg waren begeistert!

Im Anschluss startete Rheingold Immobilien dann auf Facebook einen Aufruf, über die karitative Verwendung der Einnahmen abzustimmen. Mit überwältigender Mehrheit wurde die Unterstützung von krebskranken Kindern und deren Familien gewählt!
Ende September kamen nun Geschäftsführer Jaap Westermann mit seinem Kollegen Kadir Ajra ins Elternhaus des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln. Sie stockten die Spende aus der Aktion großzügig auf 400 Euro auf.

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Wir sagen herzlichen Dank für diese wunderschöne bunte Aktion!

 

 

 

 

Vier der 111 Häuschen wurden in der Aufregung des Straßenfests von ihren kleinen Besitzern nicht abgeholt, sodass wir sie nun stellvertretend für alle kreativen Arbeiten hier zeigen können:

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Ohrenorden für Robert Greven

Das „Ohr am Puls der Zeit“ haben und gleichzeitig gesellschaftliche und soziale Beiträge leisten, das zeichnet die Träger des Ohrenordens aus, den die Bürgergesellschaft von 1863 bereits seit 1991 an verdiente Persönlichkeiten verleiht. Erster Preisträger war Hans-Dietrich Genscher.

Unser Vorstandsmitglied des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Köln und Initiator von DAT KÖLSCHE HÄTZ, Robert Greven, erhielt den Ohrenorden am 16. September 2018 in einer sehr bewegenden, feierlichen Veranstaltung.

Der Preisträger des vergangenen Jahres, Wolfgang Niedecken, hielt die Laudatio und schloss diese mit einer unplugged Version seines Hits „Helfe kann dir keiner“. (Link zur Laudatio von Wolfgang Niedecken auf YouTube)

Nicht nur Wolfgang Niedecken würdigte seine Verdienste, sondern u.a. auch Willibert Pauels, der bereits von Anfang dem Freundeskreis DAT KÖLSCHE HÄTZ verbunden ist.

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Ehrenamtspreis der Stadt Köln 2018 für uns!

Unser Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln hat diese ganz besondere Auszeichnung erhalten.

Seit mehr als 2 einhalb Jahrzehnten engagieren sich bei uns betroffene Eltern ehrenamtlich, um das Leben krebskranker Kinder und deren Familien leichter, bunter und hoffnungsvoller zu machen.

Wir freuen uns sehr über die Anerkennung von ungezählten ehrenamtlich geleisteten Stunden – und über die mit dem Preis verbundene weitere Steigerung unseres Bekanntheitsgrades.
Denn unser Förderverein erhält keinerlei Subventionen. Die Angebote, speziell zugeschnitten auf unsere betroffenen Familien, werden über Spenden finanziert. So wie der Betrieb des Elternhauses, Finanzierung von wichtigen Drittmittelstellen wie Kunsttherapie auf der kinderonkologischen Station, Begleitung der Eltern und Geschwister und so vieles mehr.

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Freie Entfaltung … diesmal mit Schmetterlingen

Als feste Größe im wöchentlichen Alltag hat sich der Donnerstag Nachmittag etabliert. Patienten und ihre Geschwister sind herzlich ins Elternhaus eingeladen von 14:30h bis 17h.

Diese besondere Zeit bietet unsere Erzieherin Jana Zielinski im Elternhaus an, die sich jede Woche etwas Neues einfallen lässt. Es darf aber auch „einfach nur“ gespielt werden. Oder es wird gemeinsam kreativ gebastelt. Dabei können die Kinder und Jugendliche sich hervorragend untereinander austauschen. Der Klinikalltag bleibt in diesen Stunden aussen vor. Der Spaß steht im Vordergrund!

Ein Beispiel der „freien Entfaltung“ waren die wunderschönen Schmetterlinge, die gemeinsam mit Füssen und ganz viel Phantasie erstellt wurden:

Zum Öffnen der Bildergalerie bitte auf eins der Bilder klicken:

 

MeKiBo e.V. – mit viel Herz und fliegenden Fäusten

Was haben der Kickbox-Verein MeKiBo e.V und unser Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln gemeinsam? Beide kämpfen mit Leidenschaft für eine gute Sache!

Wie viel Herz in MeKiBo steckt, durften wir dieses Jahr bereits das dritte Mal erfahren. Tina Geldmacher, Vorstandsmitglied des Fördervereins, besuchte im Juli den Box Gym Wesseling und bekam durch den 1. Vorsitzenden Roland Recht die sensationelle Spendensumme von 1.000 € überreicht. Die Spende ist der Erlös aus einer Tombola, die der Kickbox-Verein im Rahmen des Club-Events „Night of the Fights“ am 5. Mai 2018 durchgeführt hatte. Hier werden Sport und Spaß ganz unkompliziert mit sozialem Engagement verbunden.

Dass Kinder und Jugendliche neben Kondition, Können und Disziplin auch soziale Werte vermittelt bekommen, ist für MeKiBo ein wichtiges Anliegen. Deshalb fand die Scheckübergabe dieses Jahr nach einem Kinder-Training in der Box Gym statt. Hier konnte Tina Geldmacher nach dem schweißtreibenden Training mit einem kühlenden Eis Danke sagen für den kämpferischen Einsatz von MeKiBo!

Zum Anschauen der mutigen Kämpfer bitte auf das Bild drücken
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