Wie aus großem Leid tatkräftiges Mitgefühl wird

Die (Lebens-)Geschichte von Marlene Merhar…

… ist seit vielen Jahren eng mit dem Förderverein verbunden. Der erste Kontakt entstand 1989, als ihr Sohn Frederik an Krebs erkrankte und an der Uniklinik Köln behandelt wurde. Seit 2004 führt sie als Vorsitzende die Geschicke des Fördervereins.

Im Podcast „Menschen“ bei DOMRADIO geht die Journalistin Angela Krumpen im Gespräch der Frage nach, wie es dazu gekommen ist. Entstanden ist ein wunderbar einfühlsames Porträt, das hier zu hören ist:

Marlene Merhar – Wie aus großem Leid, großes Mitgefühl wird (02.06.2021) | DOMRADIO.DE – Katholische Nachrichten

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